Mein erster Schritt in die Selbstständigkeit

Meine eigene persönliche Portfolioseite als Bühne für meine kreative Arbeit: Der Start in die Selbstständigkeit.

Mit meiner eigenen Website wollte ich nicht nur ein Portfolio für meine bisherigen Projekte schaffen, sondern auch den Grundstein für meine berufliche Zukunft legen. Die Website CSD (Christian Steitz Design) ist mein erster Schritt in die Selbstständigkeit. Ziel war es, eine moderne, gut strukturierte Website aufzubauen, die meine kreativen Arbeiten präsentiert, aber auch Raum bietet, um mich als Person vorzustellen. Gleichzeitig wollte ich meine Kenntnisse in der Webentwicklung mit HTML, CSS und JavaScript weiter vertiefen und praxisnah anwenden. Digezz war dafür die perfekte Plattform, um Ideen auszuprobieren und die digitale Spielwiese voll auszunutzen. 

Die Website ist unter dieser Domain erreichbar: https://christiansteitz.ch

Das Projekt

Die Website besteht aus mehreren Seiten: einer Startseite mit Video-Header, einer Projektübersicht mit Filterfunktion, einer Unterseite für detaillierte Projektpräsentationen, einem persönlichen «Über mich»-Bereich und einer Kontaktseite mit funktionalem Formular. Die Navigation passt sich responsive dem Viewport an, mit einem Burger-Menü für die Ansicht auf kleineren Geräten, wie zum Beispiel einem Handy. Besonders wichtig war mir die Präsentation meiner Projekte. Jedes Projekt ist auf einer eigenen Seite aufbereitet, mit Bildergalerien, eingebetteten Videos oder auffälligen Links zu externen Webprojekten. Um jedes Projekt einheitlich und ansprechend zu präsentieren, habe ich für alle Arbeiten ein individuelles Beitragsbild gestaltet. Diese Visuals bilden nicht nur den ersten Eindruck, sondern vervollständigen auch den Look der gesamten Website. So entsteht ein durchgängiges und professionelles Erscheinungsbild.

Hier ist eine kleine Auswahl der gestalteten Beitragsbilder:

(vha)

Der Plan hinter der Seite

Von Beginn an war klar, dass die Website nicht nur ein Studienprojekt sein, sondern auch im echten Leben zum Einsatz kommen soll. Die Planung war daher praxisnah: Ich habe mir überlegt, wie sich Auftraggeber*innen ein schnelles, aber stimmiges Bild von mir und meiner Arbeit machen können. Schon früh habe ich ein klares Design mit strukturierter Navigation konzipiert. Die frühzeitige Planung von Aufbau, Bildmaterial und Textinhalten hat den Umsetzungsprozess wesentlich erleichtert.

Der Weg zur fertigen Website

Die grösste Herausforderung war die Umsetzung in HTML, CSS und JavaScript. Es war mein Ziel, möglichst viel selbst zu coden. Besonders bei Funktionen wie dem responsive Burger-Menü, der Galerie-Logik oder dem Filter-System musste ich viele Versuche unternehmen, bis alles funktionierte. Während dieses Prozesses war ChatGPT eine durchaus wertvolle Unterstützung, vor allem beim Korrigieren von Fehlern und bei konkreten Rückfragen. Durch die Fehler konnte ich jedoch viel dazulernen und mein Verständnis für das Coden deutlich vertiefen. Auch die Gestaltung im dunklen Farbschema hat mir gestalterisch viel Freude gemacht. Die Website ist mein eigenes bisher umfangreichstes Webprojekt und ein wichtiger Schritt in meiner persönlichen Entwicklung.

Fazit und persönliche Learnings

Ich bin stolz auf das Ergebnis. Die Seite funktioniert, ist klar strukturiert und stellt meine Projekte auf eine moderne und ansprechende Weise dar. Natürlich gibt es noch Verbesserungspotenzial, wie beispielsweise bei der SEO. Für mich ist das Besondere an dieser Website, dass sie sich mit einem selber weiterentwickelt. Ich habe sehr viel lernen können, insbesondere über HTML, CSS, Responsive Design und JavaScript. Digezz hat mir die Möglichkeit gegeben, Neues zu wagen und mich auszuprobieren.