3 Phasen

Was ist 3 Phasen? Wer steckt hinter 3 Phasen? Warum 3 Phasen? 3 Phasen widerspiegelt die drei Studienjahre sowie die drei Buchstaben von MMP. Aber auch die drei Klassen am Standort Bern. Es beinhaltet drei Projekte pro Grundmodul. Und natürlich die drei Köpfe hinter der Organisation – Michel, Tina und Daniela.

Sie haben das ursprüngliche Konzept weiterentwickelt und führen 3 Phasen mit viel Energie und Elan weiter. Es ist ein Zusammenspiel und eine Verschmelzung aller Studierenden. Ganz nach dem Slogan «we connect – we inspire – we celebrate» ist die Idee von 3 Phasen, die Studierenden am Standort Bern zu vernetzen und sich gegenseitig zu inspirieren sowie zusammen zu feiern. Denn was ist wichtiger im MMP-Studium als die Vernetzung und das Zusammensein? Genau – nichts! 

Das hat sich 3 Phasen auf die Fahne geschrieben und bereits einen erfolgreichen Glühweinevent am neuen Standort im Holzikofenweg 8 durchgeführt. Es waren über 60 Studierenden aus allen drei Jahren anwesend und haben sich ausgetauscht, Guetzli verziert und Glühwein getrunken – «we celebrate». Personen, die sich bis anhin nur auf dem Gang oder im Atelier angetroffen haben, sprachen sich an diesem Abend aktiv an und konnten sich endlich besser kennenlernen. Man kennt sich nun untereinander und die Hemmungen, etwas zu fragen oder einfach mal zusammen einen Kaffee zu trinken, ist seit dem Event gesunken – «we connect».

Im Februar folgt der nächste Event am Holzikofenweg!

Die 1. Phase: Diesmal findet die Veranstaltung im grossen Studio mit verschiedenen Präsentationen von Studierenden des 6. Semesters statt. Dies soll die Vernetzung nochmals bestärken und auch gemeinsame Interessen verknüpfen. Die Studierenden der ersten zwei Jahre erhalten so einen Einblick in die Projekte und Aufgaben, die sie noch erwarten. Aber nicht vermittelt von Dozierenden, sondern von uns Studierenden – «we inspire». Von jedem Grundmodul werden drei besonders gelungene Projekte vorgestellt und besprochen. Anschliessend bleibt Zeit für Fragen und Diskussionen. 

Die 2. Phase: Nach den Präsentationen gibt es ein reichhaltiges Buffet mit selbstgemachten veganen, vegetarischen und fleischigen Speisen. Ein Prost auf alles was ist und was noch kommen wird.

Die 3. Phase: Noch nicht genug? Dann wird es Zeit für die dritte und letzte Phase des Abends. Lasst uns zusammen die Stadt Bern unsicher machen!

Was folgt danach?
Aller guten Dinge sind drei. Der letzte und dritte Event, von uns dreien organisiert, steht noch in den Sternen. Zwitschert da vielleicht jemand Semesterendparty? Seid also gespannt und folgt für aktuelle Updates dem Instagram-Kanal oder schaut direkt auf der Webseite vorbei.

Hier das Konzept und die Einladung für die erste Phase – Glühwein Edition

Und natürlich auch ein paar Eindrücke des Abends:

(ash)

Idee
Unsere Berner Klasse wurde im 1. Semester von den Studierenden im oberen Semester zu einem gemütlichen Abend in einem Pfadiheim eingeladen. Sie stellten ihre Projekte vor, erzählten über Erlebnisse und auch Fächer und Dozierende. Sie nahmen uns die Angst oder den Respekt vor dem, was noch kommt. Wir konnten uns mit ihnen vernetzen und gute Kontakte knüpfen.

Dann im 2. Semester kam… gut geraten: Corona. Und ein solcher Event war nicht mehr möglich. Wir konnten die unteren Semester nicht versammeln und uns vernetzen. Das wollten wir mit der 1. Phase, dem Glühwein-Event nachholen. Und es hat gefruchtet – über 60 Studierende aus allen drei Studienjahren waren dabei. Das Bedürfnis, uns zu vernetzen und zusammen eine gute Zeit zu haben, ist also vorhanden.

Deshalb möchten wir das Konzept weiterführen und uns weiter vernetzen.

Planung
Die Vorbereitungen bestanden aus drei Planungssitzungen und viel besprechen. Was ist möglich? Was sollen wir machen als Eröffnungsevent? Ist das Interesse da? Wie viel Budget erhalten wir von der Schulleitung? usw. Diese Fragen konnten wir aber alle klären. Holten die Bewilligung der Standortleitung, haben Flyer verschickt und alles eingekauft.

Schwierigkeiten
Ein grosser Vorteil war, dass wir drei uns sehr gut verstehen und allesamt die ähnlichen Vorstellungen von Planung und Organisation haben. Deshalb gab es während den Meetings, dem Konzipieren, Gestalten von Plakaten, Organisieren, Einkaufen, Aufgaben verteilen kaum Uneinigkeiten. Was uns wahrscheinlich am meisten vor Herausforderungen gestellt hat, war die Unterschätzung der benötigten Zeit. Die Meetings dauerten oft länger als geplant sowie auch das Finden der Location stellte sich Anfangs als schwierig heraus. Ebenso die ganze Organisation bzgl. den unterschiedlichen Abklärungen, warten auf eine Antwort, dem Einkaufen, Auto organisieren, Vorbereiten und Aufräumen nahm genügend Zeit in Anspruch. Und natürlich die Nachbesprechung und Organisation von unserem zweiten Event.

Learnings
Kommunikation und gute Planung ist das A und O. Und auch wenns mal stressig wird oder etwas nicht nach Plan läuft – ja nicht die Geduld verlieren. Diese Events zu organisieren mit allem drum und dran hat uns sehr Spass gemacht und auch die Bestätigung der anderen Studierenden hat gezeigt, dass der Wunsch nach mehr Austausch da war bzw. ist. Wir hoffen, dass 3 Phasen noch länger bestehen bleibt und von den unteren Semestern weiter verfolgt wird 🙂