The Santai Collection

Handmade jewelry – für den Samstagabend und den Montagmorgen

Santai. Indonesisch für erholsam, oder wie man es heute vielleicht sagen würde: chillig. Dieses Wort bildet das Herzstück von The Santai Collection. Eine Schmuckmarke, handgemacht und mit einer Geschichte, die so einzigartig ist wie ihre Kreationen. Und trotz 12`000 Kilometer Entfernung, tief verbunden mit Bern.

Isabelle, eine gebürtige Schweizerin, fand in der ruhigen Atmosphäre Balis nicht nur ihre innere Ruhe, sondern auch die Inspiration für ihre berufliche Reise. Sie erinnert sich an ihre Zeit in der Schweiz, an die ständigen Schwierigkeiten, Schmuck zu finden, der ihren Qualitätsansprüchen genügte. Fast Fashion und Massenware waren ihr immer ein Dorn im Auge. Deshalb fand sie sich oft bei Changemaker in Bern wieder, einem Laden, der für seine nachhaltigen und ethisch produzierten Produkte bekannt ist.

Doch das Leben hatte grössere Pläne für Isabelle. 2017 packte sie ihre Koffer, kündete ihren Job und zog nach Indonesien, mit dem Ziel, sich auf Bali niederzulassen. Dort änderte sich alles. Sie begann, mit lokalen Handwerkern zusammenzuarbeiten, um ihre eigenen Schmuckdesigns zu realisieren. In den Händen dieser erfahrenen Kunsthandwerker nahmen Isabelles Visionen Gestalt an. Sie begann, Stücke für sich selbst zu entwerfen, ohne zu ahnen, welche Welle der Begeisterung sie damit auslösen würde.

Zurück in der Schweiz auf Besuch, bemerkte sie das wachsende Interesse ihrer Familie und Freunde an ihren einzigartigen Schmuckstücken. «Woher hast du das? Ich möchte so etwas auch haben!» waren Fragen, die Isabelle immer häufiger hörte. Nachdem sie ihren Job in der Schweiz in der Schweiz ja bereits aufgegeben hatte, fand sie in Indonesien die Zeit und Inspiration, um ein eigenes kleines Unternehmen zu gründen. Anders als in der Schweiz, wo die Gründung eines Startups kostspielig sein kann, ermöglichte ihr die Lage in Indonesien einen Start mit relativ geringem Kapital und Risiko.

Ein guter Start für The Santai Collection

Dann war es so weit. Mit einem Shopify-Webshop ging The Santai Collection 2019 an den Start. Doch online sollte es nicht bleiben. Mit einer Rückkehr in die Schweiz im Winter, begann Isabelle, ihre Designs auf dem Sternenmärit in Bern zu verkaufen. Ihr kleines Geschäft wuchs organisch weiter. Isabelle betont, dass sie selbst nicht damit gerechnet hatte, dass sich ihre Schmuckstücke so gut verkaufen. Denn sie war und ist der Meinung, dass es eigentlich nicht noch eine weiter Schmuckbrand auf dem Markt bracht. Doch der Erfolg spricht für sich, sichtbar an den vielen Menschen, die sich vor ihrem Stand am Sternenmärit tummeln.

«Ich habe lieber qualitativ gute Kunden, statt mega viele», sagt Isabelle. Dies unterstreicht ihr Engagement für Qualität und ihre Hoffnung, dass ihre Stücke zu Menschen finden, die sie wirklich schätzen. So hat The Santai Collection ihre Nische gefunden und blüht weiterhin auf, getragen von der Philosophie der Ruhe, Qualität und Einzigartigkeit, wie es der Name Santai verspricht.

So lief es weiter, bis heute. The Santai Collection hat sich dabei bewusst auf ein lokales Publikum konzentriert. Die meisten ihrer Kunden kommen aus Bern, und die Schmuckstücke werden ausschliesslich innerhalb der Schweiz versendet. Für den Sternenmärit läuft die Produktion in Bali das ganze Jahr über, erklärt Isabelle. Nach einer kurzen Pause im Frühjahr startet sie wieder in die Produktionsphase, die bis in den November hinein andauert.

Viel Arbeit mit viel Hingabe

Eines hat sich jedoch nicht geändert: Isabelle entwirft jede Kollektion selbst, ganz nach ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen. Neu hinzugekommen ist ihre Community auf Instagram, ein kreatives Forum, in dem sie Ideen austauscht und Feedback einholt. «Sollen wir das machen oder lieber nicht?», fragt sie ihre Follower, wenn sie unsicher ist. Der Prozess der Schmuckherstellung ist ein kunstvolles Unterfangen: Vom Handzeichnen über Wachsdrücke bis hin zur Bestimmung der Grösse und Anfertigung von Mustern. Es dauert Monate, aber so entsteht jedes Mal eine neue, einzigartige Kollektion.

Die Produktion selbst wird von lokalen Familienbetrieben übernommen. jedes Schmuckstück wird sorgfältig von Hand gefertigt. Jedes Stück ist somit ein Unikat. Isabelle übernimmt den Rest – Marketing, Kundenservice, Rechnungen, Buchhaltung und Verwaltung – alles hängt an ihr. Aber wie schafft sie es, all dies von Bali aus zu managen?

Isabelle gibt uns Einblicke in den Jahresablauf bei The Santai Collection. Ausserhalb des Sternenmärits ist die Marke hauptsächlich ein Webshop. Sie versendet regelmässig Pakete in die Schweiz, und zwar an ihren Vater. Er ist pensioniert und unterstützt das Unternehmen seiner Tochter mit Hingabe. Er bereitet die Bestellungen vor und… nein, er versendet sie nicht einfach. Die meisten Bestellungen liefert er persönlich aus, entweder mit dem Fahrrad in der Stadt Bern oder als Teil eines Tagesausflugs mit dem Zug.

Diese Geschichte zaubert nicht nur ein Staunen in unsere Gesichter, sondern zeigt auch, wie viel Herzblut und Hingabe in The Santai Collection stecken. Isabelle und ihr Vater, ein Team, das durch Leidenschaft und Liebe zum Detail die Welt der Schmuckherstellung bereichert.

Doch das Leben ist auch wichtig

Isabelle lebt in Bali, doch ihre Zeit dort ist mehr als nur Arbeit. Sie betont selbst: «Ich könnte mein Unternehmen noch mehr pushen, aber ich finde, das braucht es gar nicht. Man muss nicht immer nur mehr Geld scheffeln. Das Leben ist auch sehr wichtig.» Bali, die hinduistische Tropeninsel, ist für sie nicht nur ein spektakuläres Reiseziel, sondern auch ihre zweite Heimat.

Ihr Leben auf Bali gleicht dem einer Pensionierten, erzählt mir Isabelle. Ihre Morgenstunden verbringt sie oft mit Spaziergängen am Strand. Am Vormittag arbeitet sie meistens ein paar Stunden. Dann vielleicht ein Besuch im Fitnessstudio, entspannen am Strand oder Surfen. Bali bietet ihr nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern auch einen Ort der Erholung und des Genusses. «Und immer ist jemand zu Besuch da aus der Heimat», erzählt sie. Die Insel pulsiert mit Leben, und es gibt stets die Möglichkeit, sich mit jemandem zu treffen und die Gesellschaft zu geniessen.

Ein weiteres Hobby, das Isabelle in Bali nachgeht, ist die Renovierung von Häusern. Zusammen mit ihrem Mann ziehen sie häufig um, gestalten ihre Wohnungen nach ihren eigenen Vorstellungen um. Auch hier kann sie ihre Kreativität ausleben und ihre Designideen verwirklichen. «Das macht mir richtig Spass», gesteht Isabelle.

So endet die bisherige Geschichte von The Santai Collection. Eine Geschichte, die von Kreativität, Qualität und einem ausgewogenen Lebensstil erzählt. Für Isabelle ist Bali mehr als nur ein Ort zum Arbeiten; es ist ein Ort, an dem sie ihre Träume verwirklicht und gleichzeitig das Leben in vollen Zügen geniesst.

Und hier kommt Digezz

Für unser Digezz-Projekt ist dies erst der Anfang einer inspirierenden Reise. Als begeistertete Schmuckliebhaberin fand ich, Shy, mich auf dem Sternenmärit wieder, umgeben von einer Vielzahl von Ständen und Kreationen. Schmuck hat mich schon immer fasziniert, doch ich wusste, dass die Suche nach hochwertigem Schmuck oft entweder schwierig oder sehr teuer sein kann. Doch dann, inmitten der bunten Vielfalt, zog ein Stand meine Aufmerksamkeit auf sich – The Santai Collection. Es war, als hätte er auf mich gewartet.

Ich durchstöberte die Auslage und fand sofort mehrere Schmuckstücke, die mein Interesse weckten. Schliesslich entschied ich mich für einen Ring, doch die Marke liess mich nicht mehr los. Nur wenige Tage später, als ich nach einer Idee für mein Digezz Projekt suchte, kam mir der Gedanke: Warum nicht Produktfotos für diese Marke machen, die mich so begeistert hatte? Eine Art Kooperation, bei der ich ein spannendes Projekt hätte und sie tolle Fotos.

Da ich schon seit einiger Zeit Interesse an Produktfotografie hatte und Erfahrung sammeln wollte, jedoch unsicher war, ein solches Projekt allein zu stemmen, holte ich Luca ins Boot. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zurück zum Sternenmärit, um unser Vorhaben mit The Santai Collection zu teilen. Dort trafen wir auf Isabelle – herzlich und vertrauensvoll. Nur wenige Tage später hatten wir alles nötige besprochen und wir holten zahlreiche Schmuckstücke zum Shooting bei ihr ab.

Nach zwei vollen Tagen im Fotostudio und unzähligen Stunden in der Postproduktion präsentieren wir nun unser Ergebnis: The Santai Collection, durch unsere Linse.

Zu unseren Fotos

Hier kannst du dir alle Fotos ansehen: https://www.smugmug.com/gallery/n-wmM5m4/

Neugierig geworden?

Instagram: thesantaicollection

Webshop: thasantaicollection.ch

Wir Danken Isavelle von The Santai Collection für die Kooperation und das ausserordentliche Vertrauen.

Behind The Scenes

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(bas)

Idee

Für unser Digezz-Projekt wollten wir uns auf etwas Besonderes konzentrieren, das sowohl unsere Leidenschaft als auch unsere Fähigkeiten widerspiegelt. Inspiriert von einer Begegnung auf dem Sternenmärit mit «The Santai Collection», einem Schmuckstand, der sofort unsere Aufmerksamkeit erregte, entschieden wir uns, diese Marke in den Mittelpunkt unseres Projekts zu stellen. Die Idee war es, professionelle Produktfotos zu erstellen, die die Qualität und Einzigartigkeit des Schmucks zur Geltung bringen und gleichzeitig zur bestehenden Markenidentität beitragen.

 

Stil und Planung

Der Stil, den wir in unseren Fotos und Videos für «The Santai Collection» verfolgen, soll die Essenz dieser einzigartigen Marke einfangen und widerspiegeln. Das Wort «Santai», was auf Indonesisch «entspannt» oder «chillig» bedeutet, bildet das Herzstück der Marke. Wir wollen diesen Geist der Ruhe und Entspannung in unseren Bildern zum Ausdruck bringen. Der Schmuck ist nicht nur für besondere Anlässe am Samstagabend, sondern auch für den alltäglichen Montagmorgen gedacht – eine Vielseitigkeit, die wir visuell darstellen möchten.

Unser fotografischer Stil soll edel aber natürlich sein, um die handgefertigte Qualität und die einzigartige Geschichte jedes Schmuckstücks hervorzuheben. Da wir ein professionelles Fotostudio in Luzern zur Verfügung haben, wollten wir diese Möglichkeit ausschöpfen. Wir orientierten uns beim geplanten Stil auch sehr am bisherigen Corporate Design der Brand. Farben, Materialien oder Pflanzen. Eine weitere Challenge war es, die Schmuckstücke mit diesen Mitteln passend zu präsentieren. Den Schmuck in das Bild mit einfliessen lassen? Klar war uns schnell, das wir Models brauchten, da wir die Schmuckstücke auf jeden Fall getragen präsentieren wollten. Dafür Fragten wir einige Personen, die uns passend erschienen und auch Shy wagte sich vor die Kamera. Somit hatten wir drei Models und somit auch etwas Abwechslung in unseren Bildern. Doch das sollte nicht alles sein. Auch Produktfotos waren geplant. Wir suchten uns Inspiration. Grösstenteils auf Pinterest und erstellten daraus ein Moodboard. Im Bastelcenter suchten wir uns einige passende Requisiten zusammen. Auch zuhause suchten wir uns einige Dekogegenstände zusammen, die uns passend erschienen. Trotzdem war es nicht einfach, eine Möglichkeit zu finden, Ringe oder Ohrringe zu präsentieren. Wir suchten Warenträger oder Aussteller, wurden jedoch in der kurzen Zeit zwischen Planung und Durchführung nicht fündig. Im Schaufenster eines Schmuckgeschäfts in Bern fanden wir schlussendlich ein kleines Plastikstück, das einen Ring tragen und ausrichten konnte. Wir fragten nach und hatten Glück. Wir bekamen gleich drei der kleinen durchsichtigen Plastikstücke. Auch Pflanzen durften nicht fehlen. Also durchstöberten wir am Morgen vor dem ersten Shootingtag einige Floristen und nahmen uns einige Tropenpflanzen mit. Ausgerüstet mit vielen verschiedenen Schmuckstücken, Pflanzen, Sand, Korken, Vasen, verschiedenen Edelsteinen, einem Wassersprüher und sogar einem Bunzenbrenner ging es nach Luzern.

 

Shooting Tag 1

Am ersten Tag unseres Fotoshootings für «The Santai Collection» erlebten wir eine Mischung aus Herausforderungen und Erfolgen. Der Tag begann mit der Einrichtung unseres Studios, voller Vorfreude und mit zahlreichen kreativen Ideen im Kopf. Wir waren besonders gespannt darauf, mit einer Nebelmaschine und einem Projektor zu experimentieren, um einen speziellen visuellen Effekt zu erzielen. Leider entsprachen die Ergebnisse nicht unseren Erwartungen, was zu einer gewissen Frustration führte. Als Folge davon mussten wir diese Idee aufgeben und uns anderen Konzepten zuwenden.

Der Vormittag verlief insgesamt zäh, und es gelang uns nur, wenige brauchbare Bilder zu produzieren. Ursprünglich hatten wir geplant, alle Aufnahmen an einem Tag zu machen, aber es wurde schnell klar, dass dies unrealistisch war. Glücklicherweise hatten wir das Fotostudio für zwei Tage reserviert, was uns die nötige Flexibilität gab, um unsere Pläne anzupassen.

Am Nachmittag kam dann die Wende: Unser erstes Model, eine Freundin von Shy, die wir als perfekte Repräsentantin für die Marke ansahen, erschien im Studio. Mit Lucas besonderem Talent für Porträtfotografie begann der Tag erfolgreich zu werden. Der Nachmittag war geprägt von Experimentierfreude und Produktivität, und wir konnten den Schmuck erfolgreich an unserem Model Marlin in Szene setzen. Zusätzlich gelangen uns einige kurze Videoaufnahmen.

Als wir das Shooting beendeten, war es bereits dunkel draussen, und wir waren erschöpft. Trotz des anfänglichen Rückschlags hatten wir nun unseren Rhythmus gefunden und freuten uns darauf, was der nächste Tag bringen würde. Der erste Tag war eine Lernerfahrung, die uns zeigte, dass Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, um in der Welt der kreativen Fotografie erfolgreich zu sein.

 

Shooting Tag 2

Am zweiten Tag unseres Fotoshootings für «The Santai Collection» fanden wir uns in einer deutlich produktiveren und kreativeren Atmosphäre wieder. Der Tag begann mit einem Shooting mit unserem zweiten Model, welches hervorragend verlief. Dies gab uns einen positiven Start in den Tag und setzte die motivierende Stimmung fort.

Nach dem erfolgreichen Shooting mit dem Model widmeten wir uns erneut den Produktfotos. Im Gegensatz zum ersten Tag, an dem wir anfängliche Schwierigkeiten hatten, lief es dieses Mal viel besser. Wir nutzten unsere Requisiten geschickt, um ansprechende Szenarien zu kreieren, die den Schmuck optimal in Szene setzten. Durch die Verwendung von leicht angebranntem Kork, Sand und Pflanzen gelang es uns, eine natürliche und ansprechende Umgebung für die Präsentation unserer Schmuckstücke zu schaffen.

Unsere Kreativität entfaltete sich weiter bei den Aufnahmen der Ketten. Mit einem Spiegel, Sand, einem Edelstein und mehr Pflanzen schufen wir einzigartige und ästhetische Arrangements, die den Schmuck perfekt hervorhoben. Diese frische Herangehensweise ermöglichte es uns, schnell voranzukommen und qualitativ hochwertige Fotos von all unseren Schmuckstücken zu machen.

Ein besonderes Highlight des Tages war das Shooting der Ohrringe. Shy brachte eine aussergewöhnliche Idee ein: Mit Hilfe einer Leiter und Pflanzen, die wir an der Leiter befestigten, kreierten wir eine aussergewöhnliche Kulisse. An dieser hingen wir die Ohrringe auf, was zu einer beeindruckenden optischen Präsentation führte. Zum Abschluss des Tages stand Shy selbst vor der Kamera, um die Schmuckstücke zu präsentieren.

Insgesamt war der zweite Tag ein grosser Erfolg. Wir waren in der Lage, die Herausforderungen des ersten Tages zu überwinden und unsere kreativen Visionen in beeindruckende Bilder umzusetzen. Mit einer Mischung aus innovativen Ideen und technischem Know-how schlossen wir unseren zweiten Tag ab, zufrieden mit der Gewissheit, dass wir die Essenz von «The Santai Collection» erfolgreich eingefangen hatten.

 

Post Production

Nach dem Abschluss unserer beiden intensiven Shooting-Tage für «The Santai Collection» begann die ebenso wichtige Phase der Postproduktion. Dieser Schritt war entscheidend, um die Qualität unserer Arbeit zu sichern und die bestmöglichen Endprodukte zu erstellen.

Zunächst widmeten wir uns der Auswahl der besten Fotos. Dieser Prozess erforderte Sorgfalt und Aufmerksamkeit, da wir sicherstellen wollten, dass nur die stärksten Bilder für die weitere Bearbeitung ausgewählt wurden. Nachdem wir die besten Aufnahmen identifiziert hatten, begann Luca mit der ersten Bearbeitungsphase in Adobe Lightroom. Hier führte er grundlegende Anpassungen durch, wie die Korrektur von Belichtung, Kontrast und Farbbalance, um sicherzustellen, dass jedes Bild seine maximale Wirkung entfalten konnte.

Anschliessend übernahm Shy die Feinabstimmung der Bilder, indem ich Adobe Photoshop und Procreate nutzte, um weitere Verbesserungen vorzunehmen. Diese zusätzlichen Bearbeitungsschritte waren entscheidend, um jedes Bild aufzuwerten und sicherzustellen, dass es unsere künstlerische Vision und die Qualität der Schmuckstücke widerspiegelte. Besonderes Augenmerk legte ich auf die Entfernung von kleineren Kratzern auf dem Schmuck, die durch die hochauflösende Kamera deutlich sichtbar wurden. Diese Detailarbeit war zeitaufwendig, aber unerlässlich, um ein perfektes Endprodukt zu gewährleisten.

Die Postproduktion war eine zeitaufwendige Phase, die viel Geduld und Präzision erforderte. Jedes Bild musste einzeln bearbeitet werden, wobei die Ästhetik der Marke und unsere kreative Vision im Vordergrund standen. Diese sorgfältige und detaillierte Bearbeitung sorgte dafür, dass die endgültigen Bilder nicht nur die Schönheit und Einzigartigkeit des Schmucks zeigten, sondern auch technisch hochwertig waren.

Abschliessend war diese Phase der Postproduktion ein entscheidender Bestandteil unseres Projekts. Sie ermöglichte es uns, die Fotos und Videos so zu verfeinern, dass sie die Essenz von «The Santai Collection» perfekt einfingen und einen bleibenden Eindruck hinterliessen.