SunIce unter den Leuten

Endlich finden sie wieder statt: die Festivals. Wir wurden angefragt, für das SunIce Festival Social Media Content und Videos für YouTube zu produzieren. Ausgerüstet mit Kamera und teils auch Influencer:innen vor der Kamera, mischten wir uns unter die Leute.

Regel Nummer 1 bei der Kommunikation des Festivals auf Social Media: Nicht-Teilnehmenden sollen es bereuen, dass sie das Festival nicht besuchten. Darum starteten wir den Tag auf Social Media, indem wir das Gelände und alle Aktivitäten zeigten. Da unsere Gesichter wohl nicht die spannendsten sind, erhielten wir hier ein wenig Hilfe von Joya. Hier sieht ihr den Rundgang durch das Festivalgelände.

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Witz, Spass und Amusement. Auch diese Dinge sollen nicht zu kurz kommen und gehören zur Kommunikation dazu. Gemeinsam mit Stand-up-Comedian Kiko versuchten wir die Stimmung der Crowd einzufangen. Die Ergebnisse sieht ihr hier.

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Auch wir konnten die Finger nicht davon lassen, uns einen kleinen Spass mit den Leuten zu erlauben. Schnell wurde der Spiess aber umgedreht. Viel Spass bei «Mic got stolen».

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(mou)

Prozess:

Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Dylonski Production.

Im Vorfeld zum Festival machten wir uns Gedanken, wie die Kommunikation aussehen sollte. Lucas mit dem Major «Live Communication» lieferte Inputs zum Thema, wie die Kommunikation über Festivals ablaufen sollte. Und Sven mit dem Major «Branded Motion» wie die Videos optimal gebranded werden. Gemeinsam entwickelten wir ein kleines Konzept. Uns war klar, dass unbedingt die Stimmung aufgefangen werden sollte. Darum wollten wir auch viel mit den Menschen vor Ort drehen. Auch bekannte Gesichter vor der Kamera zu haben, hilft der Reichweite stark.  Wir produzierten Stories und Posts für Instagram und Videos für YouTube. Alle Videos wurden für alle Formate von uns aufgearbeitet.

Viele Ideen kamen dann aber doch spontan. Wir wussten nicht von beginn weg, welche Influencer wann vor Ort sind und ob sie überhaupt Zeit für uns haben. Mit dem Spontanen hatten wir aber kein Problem, da uns unsere Kreativität nie im Stich liess.

Fazit:

Insgesamt entwarfen wir 9 Videos mit Kiko, eines mit Joya und 2 Versionen vom «Mic got stolen» Video. Wir filmten beinahe die ganzen Tage durch und die Tage waren lange und anstrengend. Doch Material hatten wir tonnenweise, oder Gigabyteweise. Die Videos mussten nicht perfekt werden. Kleine Fehler mit dem Fokus waren sogar erwünscht, da die Videos spontan und echt wirken sollten. Dies nahm uns auch einen gewissen Druck. Schlussendlich probierten wir viel und das meiste davon war für die Tonne. Zufrieden mit unseren Ergebnissen sind wir aber alleweil.

Positiv:

Das Festival war ein richtig tolles Erlebnis mit vielen Learnings. Wir konnten uns sehr selbst verwirklichen und hatten nicht viele Vorgaben. Das gemeinsame Arbeiten und die Ideen spontan zu entwickeln gefiel uns sehr gut und wir merkten, dass wir als Team gut funktionieren. Auch das wissen, dass jeder von uns einbringen konnte brachte uns weiter. Wir lernten auch viel über das Filmen und gewannen Erfahrungen, die in keinem Klassenzimmer gemacht werden können.

Negativ:

Filmen an einem Festival bringt sehr viele Herausforderungen. Leute sind betrunken, der Platz ist eng, immer wieder laufen Menschen in das Bild oder bleiben sogar stehen. Dies waren alles Probleme, die wir ständig hatten. Viele Aufnahmen gingen dadurch verloren, dass wir das Geschehnis nicht einfangen konnten. Zum Glück hatten wir meistens 2 Kameras.

Auch tauchte ein Influencer nicht zu unserem vereinbarten Termin auf, was uns ein wenig aus der Bahn warf.

Probleme und Verzögerungen hatten wir eigentlich ständig. Kein Ton, Speicherkarte fast leer, Akku fast leer. Wir waren sehr froh, dass wir extrem viele extra Akkus und Speicherkarten hatten.