PORT… ach, ihr wüssed scho

Machen wir’s kurz: In diesem Digezz-Semester habe ich den Portfolio-Joker gezogen.

Dieses habe ich mit WordPress und dem Divi-Builder erstellt. Nun findet ihr das Portfolio auf meiner Webseite, nämlich hier:

Link zu timschmidt.ch

(eli)

Idee & Inspiration

Mein Portfolio ist etwas, wo ich mich schon dahinter machen wollte. Es ist als Absolvent eines solch kreativen Studiums wie es MMP ist unverzichtbar. Der Rahmen von Digezz ist das perfekte Umfeld, um ein solches Vorhaben umzusetzen.

Vorgehen

Meine erste Intention war es, meine Webseite von Grund auf mit HTML und CSS zu erstellen. Nach einigen Versuchen musste ich mir aber eingestehen, dass der Aufwand, vor allem bei der Einbindung von neuen Inhalten, nicht dem Resultat gerecht wird. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, auf WordPress mit dem Divi Builder zurückzugreifen. Auch dort hatte ich noch einiges an Potenzial, da ich seit einiger Zeit nicht mehr mit dem Builder gearbeitet habe.

Learnings

Mein erstes Learning wäre, dass es nicht so banal ist wie von mir naiverweise erst angenommen, ein Portfolio zu erstellen. Nur noch in die Planung und das zusammensuchen des Contents sind deutlich mehr Zeit geflossen, als ich erst geplant hatte. Ein weiteres sehr positives Learning ist, wie praktisch der Divi Builder sein kann, wenn man ihn korrekt anwendet. Bis ich mit diesem zurechtgekommen bin, ist erst auch etwas Zeit vergangen. Mittlerweile kann ich aber sagen, dass ich damit ziemlich flott zurechtkomme.

Fazit

Insgesamt kann ich das Projekt als Erfolg abstempeln. Auch wenn ich nach meinem Geschmack zu viel Zeit für das Ergebnis gebraucht habe, stehe ich nun zufrieden da. Mir gefällt, dass ich die Webseite so gebaut habe, dass ich sie schnell erweitern kann. Sobald ich neue Projekte fertigstelle, kann ich diese mit wenigen Mausklicks in die dafür vorgesehenen Galerien einbinden. Auch wenn mir die Erstellung, vor Allem während des Setups, etwas Mühe bereitet hat, hat mir die Arbeit Spass gemacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich in Zukunft des Öfteren auf den Divi Builder zurückgreifen werde.