Podcast «Miar wenns wüsse.»

Im Podcast «Miar wenns wüsse» geht es vor allem darum, neues Herauszufinden und unseren Interviewpartnern Fragen zu stellen, welche uns schon lange auf der Zunge brennen. In jeder Folge ist ein anderer spannender Gast im Zentrum und wird von uns mit Fragen durchlöchert. Manchmal wird es sehr ernst, manchmal aber auch lustig,

Auf jeden Fall unterhaltsam! Es würde uns freuen, wenn auch ihr ab und zu mal einschaltet und in unseren Podcast «Miar wenns wüsse» reinhört.

Für unseren Minor «Audio fürs 21. Jahrhundert» durften wir mit unserem eigenen Podcast starten und haben unsere ersten beiden Folgen dafür aufgenommen. Es hat uns so grossen Spass bereitet, dass wir unseren Podcast anschliessend für Digezz weiterführen wollten. Mittlerweile haben wir 6 Folgen aufgenommen und möchten in Zukunft monatlich eine neue Folge auf Spotify und Apple Podcast veröffentlichen.

Auf unserem Instagram Account oder unserer Webseite findest du alle weiteren Informationen rund um unseren Podcast und unsere Gäste. Und falls auch du jemanden kennst, der jemanden kennt, den/die wir ausquetschen sollen, dann melde dich bei uns: miarwennswuesse@gmail.com, wir freuen uns!

(hil)

Konzept

Wir haben lange überlegt, welchen Inhalt wir auf unserem Podcast vermitteln wollen. Einige Stunden Brainstorming waren dafür nötig. Uns war es wichtig, dass wir authentisch bleiben und uns einfach so zeigen können, wie wir sind. Wir zwei kennen uns zwar “erst” seit dem Studium, jedoch stimmt die Chemie zwischen uns und dies wollten wir in unserem Podcast auch zeigen.

Wir sind zwei Frauen, die immer sehr gern und viele Fragen stellen und alles über die andere Person herausfinden möchten und so entstand dann auch der Name unseres Podcasts: Miar wenns wüsse.

Des Weiteren mussten wir uns über die Struktur des Podcasts einig werden, denn ein Podcast ohne Struktur ist nur Wirrwarr und kam für uns nicht infrage. Auch hier haben wir erst mal all unsere Ideen auf den Tisch gelegt und uns gegenseitig inspiriert, bis wir am Schluss mit unserem Konzept zufrieden waren. Unsere Gäste sollten sich am Anfang der Folge mit drei Wörtern beschreiben, welche sie am Schluss der Episode genauer erläutern.

Die Fragen, die wir unseren Gästen stellen, kennen sie im Vorhinein nicht, sie müssen also ganz spontan auf unsere Fragen antworten, was unseren Podcast interessanter macht. Jeweils eine von uns übernimmt den “Lead” im Interview, während die andere die Fragen vorbereitet. So ist es für alle am spannendsten, denken wir.

Equipment

Wir haben mit einem Zoom iQ7 gearbeitet, welches wir mit dem iPhone 11 verbinden konnten. Nachdem wir bei der ersten Aufnahme einige Tonstörungen hatten, fanden wir heraus, dass dies aufgrund des nicht eingeschalteten Flugmodus passiert ist. Als uns der Fehler bei den nächsten Aufnahmen nicht mehr passierte, war die Tonqualität sehr gut.

Die Aufnahmen haben wir jeweils in einem Raum aufgenommen, in welchem wir viele Decken ausgebreitet hatten, damit es in den Aufnahmen nicht hallt. Mit Adobe Audition haben wir dann die Audiodateien geschnitten und die Lautstärke optimiert.

Jingle

Auch ein Jingle darf in unserem Podcast nicht fehlen! Uns war es wichtig, eine Melodie zu finden, die sowohl zu einem lustigen sowie auch einem etwas ernsterem Thema passt. Wir arbeiteten mit GarageBand und stellten uns dort mit verschiedenen Loops einen Jingle zusammen. Als der Jingle einmal feststand, hatten wir extrem Freude daran und dieser machte unseren Podcast dann auch komplett.

Webseite und Instagram

Einen Instagram-Kanal wollten wir zuerst nicht erstellen, bekamen dann aber nach der ersten Folge einige Rückmeldungen, dass ein Instagram-Account ganz toll wäre. Deshalb haben wir dann trotzdem einen erstellt. Bei der Veröffentlichung der Folgen waren wir uns von Anfang an einig, dass wir eine Webseite erstellen wollten. Zum einen, weil es noch mal eine Übung für WordPress ist und zum anderen weil somit alle Folgen auf einer Plattform zu finden sind. Beim Prozess der Webseite haben wir viel Verschiedenes ausprobiert und unserer Kreativität freien Lauf gelassen. Es kostete uns einige Nerven, bis wir endlich beim gewünschten Endprodukt angelangt waren, doch jetzt lässt sich die Webseite wirklich sehen! 🙂

Fazit

Was uns auf jeden Fall bewusst wurde, ist, dass ein Podcast jede Menge Arbeit bedeutet. Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die Umgebung während der Aufnahme ruhig ist, damit keine Störgeräusche hörbar sind, was zu Hause manchmal gar nicht so einfach ist. Wir hatten bereits nach der ersten Folge extrem viel gelernt und konnten das Feedback aus unserem Umfeld in die folgenden Episoden einarbeiten. Wahrscheinlich hätten wir beide nicht erwartet, wie schnell wir uns in diesem Projekt weiterentwickeln und Neues lernen würden. Wir sind gespannt, was uns die nächsten Episoden noch mit auf den Weg geben.