My first Techno Track – «Movin Nu.» by KETTENMAYER

Tauche ein in meinen ersten Techno-Track «Movin Nu.»! Als DJ KETTENMAYER präsentiere ich stolz meine erste Produktion in der pulsierenden Welt des Techno. Mit treibenden Beats, hypnotisierendem Bass und mitreißenden Drums entführe ich dich auf eine musikalische Reise, die dich zum Tanzen bringen wird. Lass dich von «Movin Nu.» mitreissen und entdecke meinen einzigartigen Stil als aufstrebender DJ.

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Cover Bild von «Moving Nu.»

Anfangs war ich völlig planlos. Ich hatte keine Ahnung von Musiktheorie, hatte das DAW Ableton noch nie benutzt und wusste nicht einmal, wo ich anfangen sollte. Doch dann habe ich beschlossen, es einfach zu versuchen, so wie es überall empfohlen wird. Mit Hilfe von Online-Tutorials und endlosen Recherchen auf Google konnte ich mir zumindest eine grobe Vorstellung von der faszinierenden Welt der Musikproduktion verschaffen.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich meine ersten Schritte unternahm. Ich saß vor meinem Computer, öffnete Ableton und begann, Klänge zu erforschen. Es war eine Mischung aus Frustration und Neugier, die mich antrieb. Mit jedem Klick und jeder Drehung an den Reglern entdeckte ich eine neue Welt voller Möglichkeiten.

Ich begann damit, eine Grundstruktur für das Lied zu erschaffen. Die Kick war der erste Baustein, die den Rhythmus vorgab. Dann folgte der Bass, der dem Lied Tiefe und Groove verlieh. Ich experimentierte mit verschiedenen Drum-Samples und Layering-Techniken, um einen mitreissenden Beat zu kreieren. Es war erstaunlich, wie viel Spass es mir machte, die Drums zum Leben zu erwecken. Die High Hats und Shakers verliehen dem Track bereits einen Hauch von Energie und Dynamik.

Einblick in das Lied mit dem DAW Ableton

Im Laufe der Zeit tauchte ich immer tiefer in die Welt der Musikproduktion ein. Ich erweiterte meinen Wortschatz um Begriffe wie «Simpler», «Syncopation», «Auxiliary Channel», «Phase Cancellation», «Side Chain Compression», «Consolidate», «Root Note», «Square Tough Rhythm», «Phrygian» und «Open/Fifth Chord» (auch bekannt als Powerchord in der Rockwelt). Es faszinierte mich, wie diese Techniken und Konzepte den Sound und die Atmosphäre meiner Musik beeinflussten.

Das Mixen und Mastern erwiesen sich im Nachhinein als entscheidende Schritte in der Musikproduktion. Ich lernte, wie man die einzelnen Elemente harmonisch miteinander verbindet, den Klang formt und Raum für jede Nuance schafft. Der Prozess des Mixens war wie das Malen auf einer Leinwand, bei dem ich mit den verschiedenen Frequenzen und Effekten experimentierte, um den gewünschten Klang zu erreichen. Und das Mastern war der letzte Schliff, der meinem Track den nötigen Glanz verlieh.

Mixing und Mastering Bereich in Ableton

Auch wenn ich mich immer noch am Anfang meiner musikalischen Reise befinde und noch so viel zu lernen habe, bin ich stolz auf meinen Fortschritt. Es war ein Weg des ständigen Experimentierens, des Trial-and-Error und der Hingabe zur Musik. Ich habe gelernt, dass mit Ausprobieren und Beharrlichkeit auch die schwierigsten Aufgaben bewältigt und schließlich gemeistert werden können. Die Reise mag lang sein, aber ich bin voller Begeisterung und Vorfreude auf das, was noch kommen wird.

Mit großer Dankbarkeit teile ich nun mein Lied «Moving Nu.» mit der Community von Digezz. Es ist ein Ausdruck meiner persönlichen Entwicklung und meiner Leidenschaft für die Musikproduktion. Ich hoffe, dass mein Track andere inspiriert und ermutigt, ihre eigene kreative Reise zu beginnen oder fortzusetzen. Gemeinsam können wir uns gegenseitig unterstützen und wachsen.

Lasst uns gemeinsam in die pulsierende Welt der elektronischen Musik eintauchen und den Rhythmus unseres Herzens folgen. Denn letztendlich geht es bei der Musikproduktion nicht nur um Technik und Theorie, sondern darum, Emotionen zu wecken und Menschen zu bewegen.

(bas)

Kritik:

Anfangs habe ich die Produktion unterschätzt. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung, da ich keinerlei Musiktheorie hatte und das DAW Ableton zuvor noch nie verwendet hatte. Ich wusste nicht einmal, wo ich anfangen sollte. Mit der Zeit wurde ich jedoch immer besser in der Musikproduktion und konnte mir ein grundlegendes Verständnis von Frequenzen und anderen Aspekten der Musik aneignen.

Der Grundsatz «Probieren geht über Studieren» hat sich für mich als wahr erwiesen. Ich habe unzählige Anpassungen vorgenommen, insbesondere am Bass und am Kick. Es war eine große Herausforderung, Probleme zu erkennen und zu lösen, ohne musikalische Vorahnung zu haben. Dennoch habe ich mich nicht entmutigen lassen und bin aktiv damit umgegangen.

Ein Punkt, den ich erkannt habe, ist, dass die Musikproduktion mitunter sehr kostspielig sein kann. Es gibt zwar kostenlose Optionen, jedoch kann darunter die Qualität leiden. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, die richtige Balance zwischen Kosten und Qualität zu finden und bewusste Entscheidungen zu treffen.

Die Unsicherheit, ob mein Track gut klingt oder nicht, hat mich oft frustriert. Es zeigt aber auch, dass ich einen hohen Anspruch an mich selbst habe und stets bestrebt bin, mich zu verbessern.

Das Mixen und Mastern habe ich zunächst unterschätzt. Es sind wichtige Schritte in der Musikproduktion, die ich noch genauer verstehen und beherrschen muss. Insbesondere das Thema Mastering werde ich weiter vertiefen, um meine Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern.

Trotz aller Herausforderungen und Frustration bin ich fest entschlossen, dranzubleiben. Ich habe meinen Fuß in die Musikproduktion gesetzt und möchte mich kontinuierlich weiterentwickeln. Ich bin bereit, hart zu arbeiten und die erforderlichen Schritte zu unternehmen, um meine Ziele zu erreichen.