Meine Atempause

Um sein Angebot noch besser darstellen und seine zukünftigen Kurse anpreisen zu können, bat mich ein Bekannter, eine Webseite für ihn zu kreieren. Gerne nahm ich mich dieser Aufgabe an, da ich so die Möglichkeit erhielt, mein Wissen in Sachen Webseiten zu verbessern.

Ich habe damit gestartet ein Logo zu entwickeln. Nach mehreren Ideen und anschliessend verschiedenen Schriftartenvariationen hat meine Kontaktperson dann dieses ausgewählt:

Für das Erstellen der Webseite habe ich mich für WordPress entschieden. Dies aus dem Grund, dass ich das Programm noch gar nicht kannte und für meine Zukunft gerne kennenlernen und nutzen wollte. Dies setzte natürlich auch viele Stunden auf YouTube und Google voraus, wo ich mir Tutorials zu den verschiedensten Funktionen anschaute und viele Artikel über bestimmte Themen nachlas. Ebenfalls musste ich lange nachforschen, wie ich überhaupt starten musste und was ich dafür alles brauchte. Nachdem ich mich für eine Bearbeitung mit Elementor entschieden habe, suchte ich das Theme Neve aus, welches mit seiner Designauswahl am besten zu meinen Vorstellungen passte. Für viele Einbindungen brauchte ich dann aber doch noch weitere Plugins.

Nach Absprache mit meiner Kontaktperson haben wir uns für bläuliche Töne auf der Webseite entschieden. Die Akzente sollten Orange/Braune Farben setzen, welche sich auch im Logo wiederfinden. Für die Bildsprache waren Naturbilder gewünscht. Folgend eine Auswahl davon:

Nachdem alle Verlinkungen dann funktionierten und das Layout passte, ging es dann im letzten Schritt noch darum, die Webseite responsive zu machen. Laut meiner Kontaktperson dient die Webseite weniger zum Verkauf der Dienstleistung, sondern mehr als Infoseite für die neuen Kurse, welche in diesem Jahr angeboten werden. Die Webseite soll sich stetig weiterentwickeln und in Zukunft dann auch eine Direktanmeldung zu den angepriesenen Kursen bieten.

Titelseite:

Zur Website: meine-atempause.ch

(bas)

Learnings

Da ich mich vor diesem Projekt noch überhaupt nicht mit WordPress und seinen Funktionen und Möglichkeiten auseinandergesetzt hatte, war diese Website ein ganz schöner Brocken Arbeit. Ich weiss gar nicht wie viele Male ich Plugins installiert und wieder gelöscht habe. Oder wie viele Male ich den Look der Website wieder verändert habe. Ebenfalls habe ich gelernt, dass man manchmal einfach die Wünsche oder den Geschmack der «Kunden» umsetzen muss, auch wenn man das ein oder andere anders vielleicht schöner findet. Aber auch das man sich selbst nochmal übertreffen kann, wenn man etwas nochmal neu macht, obwohl es einem im ersten Moment vielleicht etwas «aschisst».

Fazit

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich enorm viel gelernt habe und nun nicht mehr planlos vor der Aufgabe stehe, wenn mich jemand mit dem Erstellen und Designen einer Website beauftragt. Obwohl ich denke, dass es immer noch enorm viel mehr gibt, was ich lernen und entdecken kann.

Ich bin sehr gespannt, wie sich die Webseite im Laufe der Zeit noch weiterentwickeln wird. Aufgrund einiger rechtlicher Abklärungen sowie weiteren Wünschen meiner Kontaktperson ist die Webseite aktuell noch nicht öffentlich.