Katerzmorga – Die Comedy-Nachrichtensendung

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Pilotfolge – Holz & Mist
In der ersten Folge von Katerzmorga sprechen wir über die spannendsten Schlagzeilen aus der Region Graubünden. Wir rätseln, was hinter den Geschichten stecken könnte, betrachten die Situationen aus rechtlicher Sicht und hören, was Passantinnen und Passanten dazu zu sagen haben. Diese Woche: Baumstamm-Auktionen und Pferdemist in Malans. Katerzmorga startet im Juni offiziell – mit einer neuen Folge jeden zweiten Sonntag!

Instagram
Um unsere erste Sendung zu promoten und etwas mehr Interaktion mit unseren Zuschauenden herzustellen, haben wir uns entschieden, einen Instagram-Kanal zu starten. Unser Ziel ist es, kurze Ausschnitte aus den Sendungen in Form von Reels zu posten, Memes zu kreieren und Storys mit BTS Content zu zeigen.

(abb)

Allgemeines

Wir sind ein relativ grosses Team, das gemeinsam an diesem regelmässig erscheinenden Format arbeitet. Es besteht aus einem Content-Team mit Ville, Maurin und Janik sowie einem Technik-Team mit Andrin und Nic. Lorin nimmt eine besondere Rolle ein: Er fungiert als Bindeglied zwischen Technik und Inhalt und ist in beiden Bereichen tätig. Dank dieser klaren Rollenverteilung können wir effizienter arbeiten und benötigen weniger Meetings. Die Technik erfährt daher erst am Drehtag, was konkret umgesetzt wird – ein Vorteil, denn so erhalten wir eine direkte Rückmeldung, ob unsere Moderationen oder Sketches beim Publikum ankommen. Wenn es zu einem Lacher oder Schmunzeln kommt, wissen wir: Wir haben gute Arbeit geleistet.

Inhalt

Das Konzept der Show ist es, über Themen aus der Region zu sprechen, die wir in der Zeitung Südostschweiz finden. In der Pilotfolge ist es uns noch nicht optimal gelungen zu vermitteln, woher unsere Themen stammen. Daher war es unser Ziel für die erste reguläre Sendung, die Zeitungen physisch in die Show zu integrieren, um die Herkunft unserer Inhalte klar aufzuzeigen. Die Suche nach passenden Inhalten stellte sich als herausfordernd heraus – nicht jede regionale Aktualität lässt sich für eine humorvolle Moderation oder einen kreativen Sketch verwenden. Hier war unsere Kreativität besonders gefragt.

Preproduktion

In der Vorbereitungsphase konnten wir nur grobe Überlegungen zur Lichtsetzung und Kameraposition anstellen, da das Set noch nicht final feststand. Das erschwerte zwar die detaillierte Planung, ermöglichte uns aber, erste Ideen zu entwickeln, die uns beim späteren Aufbau sehr geholfen haben.

Produktion / Dreh

Trotz der eher spontanen Umsetzung verlief der Dreh überraschend gut. Wir waren positiv überrascht, wie schnell wir das Set aufbauen konnten – auch dank der Möglichkeit, sämtliche Requisiten aus dem Medienhaus zu verwenden. Durch das vorhandene Know-how im Team konnten wir das Set effizient ausleuchten und die Kameras zügig positionieren. Die Aufgabenverteilung funktionierte reibungslos: Eine Person übernahm Regie und Kamera, eine war für den Ton zuständig, und eine weitere kümmerte sich um die Klappe sowie eine zweite Kameraposition. Diese klare Rollenverteilung trug aus technischer Sicht wesentlich zu einem strukturierten Ablauf beim Dreh bei.

Postproduktion

Der Rohschnitt war schnell erstellt, doch die Gestaltung eines dynamischen und unterhaltsamen Endschnitts erwies sich als anspruchsvoll. Besonders die visuelle Umsetzung – etwa Typografie und grafische Elemente – nahm viel Zeit in Anspruch, da noch kein einheitliches Designkonzept vorlag. Sehr positiv war der konstruktive Austausch im Team: Durch regelmässiges Feedback und das Einbringen neuer Ideen entwickelte sich der Schnitt stetig weiter.

Fazit & Ausblick

Insgesamt war die Umsetzung für eine Pilotfolge sehr gelungen – insbesondere unter den gegebenen Bedingungen. Für den nächsten Dreh sind wir nun deutlich besser vorbereitet: Wir wissen, wie das Set aufgebaut sein muss, welche technischen Abläufe gut funktionieren, wie wir zu unseren Inhalten kommen und wo noch Optimierungspotenzial besteht.