Headsquarter Opening – Aftermovie

Headsquarter bietet den idealen Arbeitsort für grosse und kleine Unternehmen: mit durchdachtem Raumangebot, persönlichem Service wie in einem Boutique Hotel und einer internationalen Community. An den Toplagen mitten in Zürich.

Eine weitere Toplage, welche erst seine Eröffnung feiern durfte, ist der Headsquarter am Handelshof in Zürich. Als Lenny die Anfrage für den Aftermovie erhielt, holte er sich sein Kumpel Andrew mit ins Boot – einem cinematischen Aftermovie stand nun nichts mehr im Weg.

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Aftermovie für Headsquarter Space Opening

Nebst der Full-Version, haben wir dem Headsquarter Team auch 2 gekürzte Versionen im Hochformat für Social Media zukommen lassen. Nicht nur wir, sondern vor allem auch der Kunde ist sehr zufrieden – was uns wiederum zufrieden macht. Es war uns eine Vergnügen, diesen Event festhalten zu dürfen.

(eli)

Vorbereitungen

Für den Dreh, bereiteten wir uns dementsprechend vor und besorgten uns folgendes Material für den Shoot:

  • Sony FX 6
  • Fujinon mk x 18-55mm
  • Kamera: Sony a7 IV
  • Aufsteckmikrofon für Sony
  • Gimbal: Ronin RSC 2
  • Akkus, Filter, Objektive usw.

 

Drehtag

Der Drehtag dauerte (ohne Vorbereitung) von 17:00 – 00:00 Uhr und war erfolgreich – es gab rein gar keine Beschwerden.

 

PostProduction

Wir trafen uns 2 Mal – beim ersten Meeting haben wir uns im Headsquarter getroffen und das Material gesichtet und aussortiert. Einige Aufnahmen hatten wir im Prinzip «doppelt» gemacht, was aber nicht weiter schlimm ist, da es schlussendlich mehr Auswahl, bzw. mehr zu löschen gibt. Die Aufnahmen der FX6 sind natürlich meilenweit besser als die der a7 IV (obwohl diese ebenfalls exzellent ist). Dementsprechend haben wir vorwiegend mit diesen Aufnahmen gearbeitet – vor allem bei den SlowMo Shots.

Nachdem wir den Rohschnitt auf einen Song von dem wir die Lizenz haben, gemacht hatten, trafen wir uns eine Woche später in Sankt Gallen bei Andri zu Hause. Nach mehreren Stunden des Fertigstellen des Schnitts und und den Arbeiten mit AE, machten wir uns an das Color Grading. Der Look ist sehr cool geworden, wie wir finden.

Nachdem wir die letzten Feedbacks des Kunden implementierten, machten wir uns noch einmal an den Feinschliff und vollbracht war es.

 

Learnings

Ein Learning ist bestimmt, dass es besser ist am Dreh mit den selben Kameras zu filmen (ausser man möchte dies spezifisch als Stilmittel verwenden). Selbst mit den exakt selben Presets, haben unsere Aufnahmen im Kasten vom Farbbild anders ausgesehen und dies bedeutete ein Vielfaches mehr an Aufwand in der Color Correction und im Grading.