Für mehr Raum in deinem Kopf

Beitragsbild Kopfraum

Hey du! Wir sind «Kopfraum». Wir sind überzeugt, dass man der heutigen Informationsflut mit dem richtigen Filter begegnen muss.

Darum haben wir «Kopfraum» ins Leben gerufen. Auf unserem Instagram-Kanal und der dazugehörigen Webseite liefern wir Denkan­stösse, Hintergründe zu spannenden Themen und empfehlen hilfreiche Medien. So navigieren wir unsere Follower:innen entspannt durch den digitalen Dschungel.

Hier einige Beispiele von Instagram-Posts:

Da unsere Beiträge relativ viel Recherche voraussetzen, sind es noch nicht so viele. Da kommt aber noch mehr! Also stay tuned folks.

(bas)

Idee

Da wir beide immer wieder darüber geredet haben, dass wir zu viel Zeit an unseren Smartphones verbringen, sind wir auf die Idee gekommen, uns mehr damit zu befassen. Schnell haben wir gemerkt, dass es sehr viel Informationen zu Themen wie Achtsamkeit, Dopamin-Detox oder Information Overload gibt. Allerdings musste man sich das jeweils selbst zusammensuchen. Unsere Idee war es nun, einen zentralen Ort zu schaffen, an dem wir den Leuten Informationen und Empfehlungen zu Medien in diesem Themenbereich bieten können.

 

Vorbereitung

Zuerst haben wir uns Gedanken gemacht, worüber wir berichten wollen und vor allem wo. Schnell waren wir uns einig, dass wir einen Instagram-Kanal machen möchten und zusätzlich eine Website in Form eines einfachen Blogs aufsetzen wollten. Der Gedanke dahinter war, Leute aus unserem Umfeld genau dort abzuholen, wo das Problem grösstenteils entstand (Insta), aber auch eine Plattform unabhängig von Sozialen Medien zu bieten (Website).

 

Umsetzung

In einem ersten Schritt ging es darum, Content und Themen für unsere Instagram-Seite zu recherchieren. Dazu suchten wir verschiedenste mediale Kanäle wie YouTube, Insta oder Spotify für Podcasts ab und fanden bereits viele wertvolle Infos. Dann entschieden wir uns für die ersten Beitragsthemen und machten uns an die Umsetzung. Dabei war es uns wichtig, die Themen nur kurz und knapp zu erklären, um einen Denkanstoss zu liefern und die Leute zum Nachdenken zu bringen. Zudem wollten wir Podcasts oder YouTube-Videos liefern, die das Kennenlernen der Themen unterstützen sollen.

 

Instagram

Die ersten Posts veröffentlichten wir auf Instagram. Das Layout der Posts erarbeiteten wir gemeinsam, es brauchte jedoch einige Korrekturrunden. Vor allem bei den Farben taten wir uns schwer und probierten etliche Kombinationen aus. Stand jetzt: Immer drei Posts in einer Reihe gehören zusammen und behandeln das gleiche Thema – darum haben sie auch die gleichen Farben.

Eine weitere Idee von uns war, eigene Illustrationen zu machen. So kann man den ganzen Feed auflockern und ein grafisches Element zwischen die textlastigen Posts bringen. Bis jetzt haben wir zwei Illustrationen: Die «Detox-Duck» und die «Just-Breathe-Cat».

 

Linktree

Ein weiteres Element, welches unserer Meinung nach auf unserem Instagram-Kanal nicht fehlen durfte, ist unser Linktree-Link in der Bio. Dort verlinken wir neben unserer Website auch alle relevanten Artikel und Videos die in unseren Posts erwähnt werden, damit unsere Follower:innen diese nicht von Hand ins Browserfenster übertragen müssen. Und nein, auf Instagram kann man Links in den Captions unterhalb der Bilder nicht anklicken.

 

Website

Sobald wir die ersten Posts kreiert und veröffentlicht hatten, ging es darum, die Website anzugehen. Dazu suchten wir bei ähnlichen Blogs nach Inspiration. Da unser Thema auch in die Richtung des digitalen Minimalismus geht, wollten wir unbedingt eine simple Website erschaffen. Sie sollte übersichtlich und schlicht daherkommen. Dort füllten wir dann jeweils auch die Beiträge von Instagram als Blogposts ab.

 

Learnings

  • Die Recherche zu informativen Beiträgen benötigt Zeit, lohnt sich aber.
  • Bei der Recherche stösst man auch immer auf viele Falschinformationen oder unnützes Wissen, weshalb man alles immer mit einer zweiten Quelle prüfen sollte.
  • Die Zusammenarbeit im Team brachte viele Vorteile. Dank dem Vier-Augen-Prinzip konnten wir die Qualität der Beiträge und der Website auf jeden Fall von Beginn an hochhalten.

 

Fazit

Mit diesem Projekt konnten wir hoffentlich unseren Follower:innen auf Instagram und unserer Website wissenswerten Content bieten und Denkanstösse liefern. Zusätzlich war es für uns ebenfalls ein interessanter Prozess, da wir uns sehr intensiv mit den verschiedenen Themen beschäftigt haben. Das Erstellen der Website mit den Blogposts war ebenfalls sehr lehrreich. Wir hoffen, dass wir einige Leute zum Nachdenken gebracht haben und werden das Projekt sicherlich weiterverfolgen.