Fotografie – meine Webseite

Romy Streit Webseite

Das Aushängeschild, welches in vielen Fällen darüber entscheidet ob du einen Auftrag bekommst oder nicht, sind deine Arbeiten. Deshalb müssen diese gut präsentiert werden.

Seit ca. drei Jahren habe ich das Glück, dass mein Hobby zum Beruf wird und ich mit meiner Fotografie auch Geld verdienen kann. Ich hatte bereits eine simple Webseite, welche jedoch nicht mehr aktuell war und mir auch nicht wirklich gefiel. Also habe ich es mir zu Herzen genommen und mir ein neues Portfolio erstellt. 

Meine Arbeiten findest du hier: romystreit.com

(dbo)

Ideenfindung

Ich hatte bereits eine Webseite, welche mir jedoch bereits seit einiger Zeit nicht mehr gefiel. Ich wusste, ich möchte etwas Modernes und habe mich nach entsprechenden Templates umgeschaut und mich schnell für Eines entschieden, im Nachhinein vielleicht etwas zu schnell.

Umsetzung

Meine vorherige Webseite wurde bei WordPress selber gehostet. Da dies viel teurer ist als bei Hosttech habe ich Diese als erstes transferiert. Leider hatte ich bereits da einige Probleme, was das Ganze einerseits verlängerte, aber auch an meinen Nerven zog. Als ich alles parat hatte, habe ich mich direkt auf WordPress herumgetrieben und angefangen Seiten zusammenzustellen und Bilder hochgeladen. Ich habe Seiten, Portfolioitems, Blogpost erstellt, leider ohne grossen Plan. Ich habe schnell bemerkt, dass ich so nicht weit komme und unbedingt Ordnung in mein Chaos bringen muss. Also habe ich mir eine Seitenstrukur aufgebaut, habe mich für bestimmte Bilder entschieden und angefangen zu Texten, bis alles zusammen kam.

Herausforderungen

Leider ging alles ein bisschen schnell und nicht sehr überlegt. Ich habe mich zu schnell für ein Theme entschieden und bin mittlerweile mit meiner Wahl nicht mehr zufrieden. Das Theme welches ich gewählt habe, hat sehr viele kleine mühsame Features und sehr wenige eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem habe ich mich am Anfang direkt in die Seitenerstellung gestürzt, bevor ich wirklich ein Konzept hatte. Dies hat dazu geführt, dass ich später ein Konzept noch erstellen musste und nochmals alles umkrempeln durfte. Punkte welche ich mir für das nächste Mal zu Herzen nehme.

  • Preise von mehreren Hosting Providern vergleichen.
  • Viel Zeit dafür aufwenden ein gutes Theme zu finden, wenn wirklich mit einem Theme gearbeitet werden soll.
  • Zuerst einen Plan mit Struktur, Texten und Bilder haben, danach mit der Umsetzung beginnen.
  • Mich nicht mit dem Minimum zufrieden geben, es gibt sicher eine bessere Lösung, auch wenn sie aufwändig ist.

Fazit

Ohne Planung geht nichts. Ich bin sonst eher der Mensch der Projekte gut plant, in dieses Projekt habe ich mich jedoch viel zu schnell hineingestürzt. Meine Webseite gefällt mir nicht extrem gut, wahrscheinlich auch weil ich zu lange daran gearbeitet habe und extrem viel durch schlechte Planung im Nachhinein verbessern musste. Ich wollte viele Dinge, welche ich leider nicht hingekriegt habe und jetzt nicht umgesetzt sind. Sie erfüllt ihren Zweck für die nächste Zeit, jedoch muss ich mir noch eine bessere Lösung ausdenken. Ich habe viel gelernt, einerseits was Planung angeht, aber auch bei der Umsetzung mit WordPress bin ich jetzt schneller unterwegs. Nicht jedes Projekt kann einem gelingen und auch ein Planungsliebhaber erstellt mal ein Chaos.