Farbdramaturgie in Dokumentarfilmen

Bei 95% Prozent der Weltbevölkerung wirkt sie, sobald wir die Augen morgens öffnen.
Die Farben. Dreh ich den Wasserhahnregler Richtung Rot wird’s warm, bei Grün geh ich über die Strasse. Farben sind teils tief im Menschen und seinem Unterbewusstsein verankert und können etwas auslösen.

Die Arbeit behandelt verschiedene Teile der Farbe. Die physikalischen, physischen psychologischen und teils technischen Aspekte der Farbe wurden genauer beleuchtet.
In meiner Arbeit habe ich die Farbdramaturgie im Film „El Dorado“ von Markus Imhof (2018) analysiert und darauf eine Umfrage gebaut. In dieser wurden die Teilnehmer gebeten die Assoziationen zu einer bestimmten Szene und ihren Farben zu nennen. Der Film wurde aufgrund des immer noch aktuellen Inhaltes gewählt.

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Um direkt bei der Bachelorarbeit anzuknüpfen, wurde als Lehrprojekt ein Dokumentarfilm produziert, der den Titel «Sodade» trägt. Der Film widmet sich meiner kapverdischen Grossmutter, deren Heimat ich zum ersten Mal besuchte, um (meta-)physische (Ahnen-)Forschung zu betreiben. Im Kern behandelt der Dokumentarfilm die Suche nach unbekannter Familie und ihrer Geschichte und den Versuch, Neues aufzudecken, um dadurch einen Teil von sich selbst zu finden und Zugehörigkeit zu erlangen.
Eine dokumentierte Reise über eine vielschichtige Auseinandersetzung.


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