Durch die Linse – Mobiliar Volley Cup Final 2025
Beim Mobiliar Volley Cup Final 2025 habe ich die Atmosphäre eines der grössten Schweizer Volleyball-Events fotografisch eingefangen. Entstanden ist daraus nicht nur eine umfassende Bildserie, sondern auch eine dynamisch gestaltete Webseite, die die Kraft des Sports visuell und interaktiv erlebbar macht.
Im Zentrum des Projekts stand die fotografische Begleitung des Mobiliar Volley Cup Final 2025 in der WIN4 Arena in Winterthur. Während der Finalspiele der Frauen und Männer habe ich mit der Kamera am Spielfeldrand die emotionalsten, eindrucksvollsten und dynamischsten Momente des Tages festgehalten.
Die besten Aufnahmen habe ich anschliessend in einer Webseite aufbereitet. Eine kurze animierte Einstiegssequenz mit GSAP sorgt für einen dynamischen ersten Eindruck. Die Galerie basiert auf Swiper.js und ermöglicht ein gezieltes Durchstöbern der Bildserien.
Aber am besten schaut ihr einfach selbst vorbei!
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Herzlichen Dank an Swiss Volley für die Möglichkeit, das Event fotografisch begleiten zu dürfen, sowie an die FHGR/BFH für das zur Verfügung gestellte Material.
(vha)
Die finalen Fotos, welche das Hauptprodukt dieses Projekts darstellen und auf die mein Fokus lag, sind meiner Meinung nach sehr gelungen. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden – auch wenn ich mir im Vorfeld noch weitere Ideen und kreative Umsetzungen vorgenommen hatte. Geplant war beispielsweise, einzelne Highlight-Bilder weiterzubearbeiten, um daraus Match-Announcements, Player-Posts oder andere grafisch gestaltete Inhalte zu machen. Diese Vorhaben hätten allerdings den zeitlichen Rahmen des Projekts gesprengt. Ich werde sie aber künftig sicher weiterverfolgen.
Bei der Erstellung der Webseite sehe ich rückblickend noch viel Optimierungspotenzial – sowohl im Endprodukt als auch im Arbeitsprozess. Da ich mir im Voraus keinen klaren Plan gemacht habe und eher intuitiv drauflos programmiert habe, hat sich der ganze Ablauf unnötig in die Länge gezogen. Ich habe viele Teile wieder verworfen, weil ich mich später für eine andere Lösung entschieden habe. Mit einer besseren Planung hätte ich sicherlich effizienter arbeiten können.
Auch die responsive Darstellung der Webseite könnte deutlich besser umgesetzt sein. Hier hätte ein vorgängiges Screendesign sowie mehr eingeplante Zeit für die Detailanpassungen auf verschiedenen Endgeräten geholfen. Ich habe unterschätzt, wie aufwendig es ist, eine Seite wirklich auf allen Bildschirmgrössen sauber darzustellen.
Trotz allem blicke ich stolz und zufrieden auf das Erreichte zurück. Besonders im Bereich der Webentwicklung habe ich viel dazugelernt und meine Fähigkeiten weiter ausbauen können. Auch das Fotografieren mit einer für mich neuen Kamera und ungewohnten Objektiven war spannend und sehr lehrreich.