Der Start eines Albums

In meiner Freizeit mache ich gerne Musik. Viel herausgekommen ist dabei bisher noch nicht, doch das könnte sich bald ändern. Dieses Semester habe ich mit der Produktion eines ersten Albums begonnen.

Anstoss für die Idee eines Albums war ein Text aus dem zweiten Semester. Für das Modul Schreiben und Sprechen habe ich einen Rap-Text geschrieben und zusätzlich mit einem eigenen Instrumental unterlegt.

Song: Wenn

Daraufhin ging es los mit dem Produzieren weiterer Instrumentals. Ich orientierte mich dabei an klassischen Hip-Hop-Künstlern sowie lokalen Musikern wie etwa Tommy Vercetti oder Migo & Buzz.

Instrumental: Navy
Instrumental: Someone

Bisher hatte ich leider nur wenig Zeit um weitere Texte zu schreiben. Ein weiteres Lied konnte ich soweit jedoch fertigstellen. Beim Texten halte ich mich an meine eigenen Gedanken sowie das aktuelle Weltgeschehen. So kann ich auch meinen Gefühlen freien Lauf lassen, was beinahe etwas therapeutisches hat.

Song: Freiheit

Ob der Song so definitiv fertig ist, weiss ich noch nicht. Vielleicht überarbeite ich den Refrain noch mal. Ich bin jedoch motiviert das Projekt weiter zu ziehen und hoffentlich im Verlauf des nächsten Jahres rund fünf fertige Songs veröffentlichen zu können.

(bas)

Idee

Ich mache schon seit einigen Jahren Musik. Veröffentlicht habe ich bisher jedoch noch kaum etwas. Das möchte ich ändern.

Probleme

Das Erstellen von Instrumentals ist für mich wie Erholung, das Schreiben von Texten jedoch noch ziemlich schwer. Nun möchte ich diese Barriere aber durchbrechen und auch das Schreiben so weit üben, dass es angenehm wird. Dabei habe ich jedoch immer das Problem, dass ich nicht weiss über was ich schreiben soll beziehungsweise will.

Learnings

Während dem Schreiben des zweiten Songs wurde mir bewusst, dass auch das Texten hauptsächlich darum gehen sollte, Spass zu haben. So konnte ich mich von meinem Leistungsdruck lösen und freier herumexperimentieren. Mit dieser Einstellung bekam das Schreiben einen therapeutischen Hauch. Ich kann alles sagen was mich beschäftigt und zudem noch auf eine Art wie es mir gefällt. Diese Art des Selbstausdruckes möchte ich nicht mehr verlieren.

Hinsichtlich der Produktion ist das Abmischen von Vocals immer noch eine Herausforderung für mich. Welche Frequenzen kann ich cutten? Wie viel Compression braucht es? Sitzen die Vocals zu weit im Vordergrund?
Für dieses Projekt habe ich mich für eine natürliche Version der Vocals mit wenig Compression entschieden. Hier werde ich jedoch noch viel lernen und verbessern können.

Zukunft

Ich möchte auch nächstes Jahr weiter an meinem Album arbeiten und vor allem eine Routine fürs Texten aufbauen. So möchte ich zukünftig bessere Texte schreiben und meine Gedanken schöner formulieren können.