Blender – prozedural

Dieses Semester habe ich mich mit dem prozeduralen Aspekt vom Blender beschäftigt. Hier findest du meine Ergebnisse.

Prozedurales Modeln: Kling ziemlich kompliziert. Und ich muss zugeben, war es anfangs auch. Nach einigem Abmühen mit dem Shader Editor in Blender konnte ich die prozedural erstellte Insel auch noch einfärben. Das Ergebnis ist nicht perfekt, zeigt aber was alles möglich ist.

(bas)

Idee & Inspiration

 

Blender ist für mich ein Programm, dass mich schon das gesamte Studium beschäftigt. Ich arbeite gerne damit und es macht mir Spass mich darin weiterzubilden. Dank eines Online-Artikels habe ich erfahren, was mit prozeduralem Modelling alles möglich ist. Weil ich darüber noch nicht wirklich viel wusste, habe ich mich dazu entschieden ein Projekt zu diesem Thema zu erstellen.

 

Vorgehen

 

Als erstes habe ich mich entschieden eine Insel zu erstellen. Um dies umzusetzen habe ich mir erst mit einer Recherche im Internet die nötigen Informationen beschafft, wie denn das Vorgehen wäre. Während der Arbeit, war Google natürlich auch einer meiner besten Freunde. Danach habe ich die meiste Zeit des Projekts im Shader-Editor von Blender verbracht. Dort habe ich mich zu Beginn überhaupt nicht zurecht gefunden. Daher musste ich erst viel Zeit investieren, die Konzepte der Shader in Blender zu verstehen. Dies hat dann in der Node-Struktur, die auf dem einen Screenshot zu sehen ist, resultiert.

 

Learnings

 

Mit diesem Projekt sind mir die erweiterten Basics des prozeduralen Vorgehens in Blender bewusst geworden. Ebenfalls habe ich neues Wissen bezüglich Render-Einstellungen und dem Verwenden von Texturen erlangt. Bezüglich dieser Texturen ist mir bewusst geworden, dass die Auflösung eine grössere Rolle spielt, als ich zu Beginn gedacht habe. Die frei verfügbaren 512×512 Samples auf textures.com führen nicht zu einem vollends befriedigenden Ergebnis. Dies ist auf dem Render des Projekts, welches in den Bildern zu finden ist, auch gut zu sehen.

 

Fazit

 

Insgesamt kann ich das Projekt als Erfolg abstempeln. Auch wenn ich nach meinem Geschmack zu viel Zeit für das Ergebnis gebraucht habe, stehe ich nun zufrieden da. Ich habe einiges gelernt und konnte mich bezüglich Blender erneut weiterbilden. Wie bereits in den Learnings erwähnt werde ich für meine nächsten Projekte wohl in eine Premium-Abo für Texturen investieren, um bessere auflösungstechnisch bessere Ergebnisse zu erzielen.