bärndütsch.ch

Tschou du.

Wir sind zwei Bernerinnen und ein Berner.
Wir sprechen Berndeutsch.

Also, «Bärndütsch», eben.

In der Schweiz gelten wir als die langsamen und gemütlichen, es kracht und murmelt in unseren Sätzen und sie ziehen teils Fäden, die man fast greifen kann, «äuäää», «iiiu», und man versteht uns anscheinend nur schlecht.

Das Berndeutsch ist ein grosser, unbewusster und selbstverständlicher Teil in unserem Alltag. Als wir begannen, uns mehr Gedanken über unsere Muttersprache zu machen, wollten wir uns mit selbstgeschriebenen Texten und auf jede andere erdenkliche Art mit dem Berndeutsch auseinandersetzen. Und haben uns neu verliebt (also, ins Berndeutsch).

Was mit Blödeleien in normalen Gesprächen (die dann ein bisschen abnormal wurden) begann, wurde zu einem Projekt, das die Liebe zur eigenen Sprache zeigen und die Auseinandersetzung mit ihr stärken soll.

Aus Gelaber wurde Poesie in dreifacher Ausführung, aus einer Schnapsidee ein Produkt. Auf unserer Website könnt ihr das Resultat dieses Kunstprojektes begutachten – Texte lesen und hören, und ein eigens konzipiertes Bärner-Jasskarten-Set bestellen.  Oder eben, «gänggele».

Um up to Date zu bleiben, dürft ihr uns auch gerne auf Instagram folgen.

Viu Schpass!

IDEE

Als wir mit unseren Laptops in einer Sofa-Runde (pre Social Distancing, natürlich!) die schon seit einigen Monaten lungernde Idee für dieses Projekt besprachen, wurde uns schnell klar: Die Möglichkeiten sind endlos. Das grossräumige Brainstorming für die Konkretisierung des Projektes beanspruchte dementsprechend bereits etliche Stunden.

Zu Beginn definierten wir aber bereits, den Fokus auf der Sprache zu halten und etwaige «Nebenideen» danach noch einzubinden. Mehr dazu später!

Doch was könnte das im Rahmen dieses Projektes bedeuten? Wir hatten uns bereits das Format des Podcasts überlegt – mit Diskussionen zwischen Sprechenden verschiedener Sprachregionen des berndeutschen Dialekts, mit einem Austausch zwischen einem jungen Teenager und einem 80-jährigen, etc. Diese Ideen mussten wir aber vorläufig aussen vor lassen, da die Umstände betreffend der Corona-Pandemie einen Austausch, wie wir ihn uns vorstellten, verunmöglichten.

Uns war jedoch klar, dass wir uns eng mit dem Berndeutschen auseinandersetzen wollten. Wir entschieden uns deshalb, selbst Texte in unserem Dialekt zu verfassen. Um den Fokus auf die verwendete Sprache und deren Laute, Rhythmus und Charakter zu verstärken, entschieden wir, die Texte auch noch als Audio aufzunehmen und dazuzupacken. Die textliche Palette definierten wir alle zusammen und entschieden uns für ein Märchen, einen Poetry-Slam und ein Gedicht.

Damit wir die Inhalte (evtl. auch eine Weiterführung mit z.B. Podcast-Reihe, weitere Texte,…) schön präsentieren und zugänglich machen können, konzipierten wir eine Website. Nach viel weiterem Brainstorming auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, die Persönlichkeit der Sprache zu manifestieren, kam uns die Idee, Jass-Karten als eine Art «Merchandise» zu gestalten – und auch, weil wir drei es lieben, zu jassen!

 

UMSETZUNG und HERAUSFORDERUNGEN

Vorerst galt es, die drei Texte zu verfassen. Während einiger Wochen machten wir uns einzeln Gedanken zu unseren Texten. Dabei recherchierten wir auch auf einzelnen Websites über die Rechtschreibung und den Sprachgebrauch des Berndeutsch. Auch kontaktierten wir Berndeutsch-Spezialist und Autor Hansruedi Indermühle und recherchierten in einigen seiner Bücher, welchen Aspekt nun in unserem Projekt behandelt werden soll – und liessen uns inspirieren.

Als wir den Rahmen des Projektes gesteckt und die Textarten für alle von uns bestimmt hatten, ging es in die Umsetzungsphase der Texte. Dazu wurde stundenlang zur korrekten Rechtschreibung im Berndeutschen und einer Vereinheitlichung unserer Schreibweise recherchiert.
In den folgenden Abschnitten erklären wir jeweils den Prozess zu unserem jeweiligen literarischen Unterfangen.

 

Märli / Anna

Zu Beginn habe ich mir Gedanken gemacht, was alles typisch Bern ist. Ein Berner Märli sollte schliesslich auch typische Sachen beinhalten. Folgende Sachen sind mir in den Sinn gekommen:

    • «ä», «ö», «ü»
    • Bären
    • Aare
    • Aareböötle
    • Berner Altstadt
    • Münsterplattform («Pläfe»), Rosengarten, Marzili, Altenberg
    • Bundeshaus
    • Der Dialekt

Nach ein wenig Brainstroming habe ich mich dazu entschieden, über eine Bärenfamilie zu schreiben, die «aarenböötlen» geht. Das habe ich selbst schon oft gemacht, weshalb es mir einfach fiel, darüber zu schreiben.

Während dem Schreiben habe ich mich zwar auf die Geschichte fokussiert, aber immer wieder nach Berndeutschen Synonymen gesucht. Mir war wichtig, dass die Handlung nicht nach typischen Berndeutschen Begriffen aufgebaut ist, sie trotzdem aber spezielle Wörter enthält.

Aufgenommen habe ich den Text corona-bedingt mit einem Zoom H5. Leider war es nicht mehr möglich, das Produktionsstudio zu nutzen, weshalb ich mir selbst eines «gebaut» habe. Die Aufnahme erfolgte zuhause unter zwei Decken und 2 Duvets. Leider ist der Ton nicht ganz rauschfrei, aufgrund der ausserordentlichen Lage lag vom Audio her aber auch nicht mehr drin.

 

Slam / Célina

Bereits in den ersten Brainstorming Sessions mit dem Team, war mir klar, dass ich gerne einen Poetry Slam schreiben möchte. Mich hat diese Art von Text, vor allem auch der gesprochene Text, schon immer fasziniert. Also habe ich mich für diese Textform entschieden. Unser Thema – das Bärndütsch – sagte mir von Anfang an sehr zu. Ich bin ein Fan von Bern, von unserem Dialekt und wende diesen manchmal gerne auf eine etwas altmodische und übertriebene Weise an.

Bevor ich mit dem Schreiben begann, überlegte ich mir verschiedene Themen, die ich im Slam behandeln könnte. Relativ schnell kam ich aber auf die Idee, im Text über meine Lieblingsstadt Bern zu schreiben. So konnte ich die Stadt, den Dialekt und eine für mich sehr interessante Textform verbinden. Damit der Text nicht nur eine Aufzählung von Dingen, die mit Bern im Zusammenhang stehen, wurde, habe ich mich entschieden, eine Stadttour durch Bern zu machen. So erlebt der Leser/die Leserin oder der Zuhörer/die Zuhörerin nicht nur den Dialekt, sondern auch eine Tour durch die Stadt. So konnte ich Bilder in den Köpfen entstehen lassen.

Das Schreiben des Poetry Slams an sich hat viel Zeit in Anspruch genommen. Immer wieder habe ich den Text geändert, neue Strophen eingebaut, andere gelöscht. Ich habe bei verschiedenen Leuten Feedback eingeholt, sodass der Text schliesslich zu dem geworden ist, was er jetzt ist.

Als der Text stand, begann ich, ihn immer und immer wieder zu sprechen. Ich merkte, wie es mir zu Beginn schwer fiel, möglichst frei und authentisch zu reden. Doch mit der Zeit klappte das ziemlich gut und ich konnte ihn aufnehmen.

Das Aufzeichnen ist aufgrund der aktuellen Situation etwas anders verlaufen, als geplant. Wir konnten die Aufnahme nicht in einem der Tonstudios machen und haben daher ein Zoom H5 ausgeliehen und die Aufnahme zuhause im Kleiderschrank gemacht. Es war anders, hat aber dennoch gut geklappt.

 

Gedicht / Nevio

Schon seit meinem ersten Kontakt mit Mundart-Poesie vor rund zehn Jahren war ich fasziniert von der Tiefe, die mit der Muttersprache geschaffen werden kann. Bis heute konnte ich leider dieses eine Gedicht, das sich mit der Stadt Bern an einem nebligen Tag befasst, noch nicht ausfindig machen.

Während mehreren Wochen legte ich mir Outlines zu meinem Gedicht zurecht. Sollte es ein Berndeutscher Haiku werden, eine tiefgründige Exploration der Sprache oder einer Szenerie, ein moralisch-appellierender Vers? Nach einigen, meiner Meinung nach gescheiterten, Versuchen entschied ich mich für die Kategorie Nonsens. Dabei ging es mir primär darum, aufzuzeigen, wie wenig mit möglichst viel gesagt werden kann, und wie absurd die gesagten Wörter mit genügend Repetition plötzlich erscheinen können. Gerade in der rollenden Berner Sprache haben diese Wörter ihren ganz eigenen Charakter, der durch die konstante Repetition zur Geltung kommt, nur um schlussendlich dann doch komplett zu verschwimmen.

Die Aufzählungen stellen die Bruchstücke dar, die man aus Gesprächen manchmal passiv heraushören kann, und wie viel eigentlich manchmal tatsächlich geschwafelt wird – «liire». Der am Anfang noch wiederkehrende Refrain mit «schnufe…schnufe» soll das Gehör entschleunigen, bevor es am Schluss kein Halten mehr gibt. Aufgenommen habe ich das ganze in folgender Signalquelle: Sontronics STC-2-> Behringer X32 w/ MIDAS-Preamps->ProTools.

 

Website

Der zweite Hauptbestandteil unseres Projektes stellt die Visualisierung und Bereitstellung dieser Inhalte mittels einer Website dar. Zusammen konzipierten wir ein Corporate Design, um unseren Auftritt zu definieren. Uns war wichtig, dass der Fokus auf der Schrift liegt, da es auf der Webseite unter anderem um verschiedene Textsorten im Zusammenspiel mit dem berndeutschen Dialekt ging.

Begonnen haben wir mit einem Logo in unserer Corporate Font. Da im Berndeutschen Dialekt sehr viele «ä», «ö», und «ü» vorkommen, sollte der Fokus im Logo auf den Punkten über den Buchstaben liegen.

Auf Basis des Looks vom Logo und der Schrift entwarfen wir einige Wireframes für die Website. Dies, um in der Gruppe sicherzustellen, dass alle ungefähr die gleichen Vorstellungen davon hatten. Uns war klar, dass die Seite schlicht gestaltet werden soll. Da es um die Sprache und deren Ausdruck geht, haben wir vorwiegend mit Typographie und Weissraum gearbeitet. 

Nevio hat mit der Programmierung der Website begonnen. Er hat die Ordnerstruktur und rudimentäre Anordnung der Seite aufgebaut, die Navigation und das Logo eingesetzt, Schrift, Titelgrösse, Textgrösse und Farben festgelegt.

Célina hat den Rest der Website programmiert. Vorwiegend arbeiteten wir mit HTML und CSS, was relativ einfach und unproblematisch war.Die Slideshow auf der Shop-Seite wurde mit Javascript programmiert. Anfangs hatten wir das Problem, dass die Fotos nicht von Anfang an beim Seitenaufruf angezeigt wurden. Célina hat sich im Internet schlau gemacht, musste aber schliesslich Hilfe bei den Dozierenden aus Interaktive Medien einholen. Mit deren Hilfe konnte der Fehler behoben werden. Das Bestellformular auf der Shop-Seite wurde mit PHP programmiert. Obwohl wir diese Programmiersprache im dritten Semester kennengelernt haben, musste sich Célina gut ins Thema einlesen. Zu Beginn hat sie das Formular mittels HTML aufgebaut und im CSS formatiert, sodass der Look sowohl auf der Desktop-, als auch auf der Mobile-Ansicht, passte. Anschliessend hat sie sich im Internet über die Möglichkeiten, Formulardaten mittels PHP per Email zu versenden, schlau gemacht. Auch hier haben wir aber Hilfe benötigt. Lea Moser aus der Churer MMP-Klasse konnte Célina schliesslich weiterhelfen. Die Programmierung des Formulars dauerte etwas länger, brachte aber viele Learnings und neues Wissen mit sich.

Am 3. Juni 2020 ging die Website live und der Verkauf des Jasskartensets begann.

 

Jasskarten

Aus einer kurz besprochenen Idee wurde dann schnell ein Manifest von Spontanität. Die Idee, eine Art Merchandise-Jasskarten-Set selbst zu entwerfen und zum Verkauf anzubieten, flashte uns alle bereits von Anfang des Projektes. Anna hat die Karten entworfen, umgesetzt und schliesslich in den Druck geschickt.

Da Bernerinnen und Berner nur mit Französischen Karten Jassen (das hoffen wir zumindest, alles andere wäre nicht in Ordnung!), war es klar, dass die Gestaltung des Kartensets auf Basis der Französischen Karten designt werden soll. 

Wie das Logo und die Webseite sollten auch die Jasskarten dem Corporate Design entsprechen. Deshalb war klar, dass zum Einen die selbe Schrift (Space Mono) verwendet wird, zum Anderen sollte das Design wie die Webseite und das Logo minimalistisch ausfallen. Also war klar, dass die Icons nicht komplex und verschnörkelt, sondern möglichst bei der Urform belassen würden.

Bei den Symbolen Herz, Schaufel und Ecken war das relativ einfach. Während die Formen bei den klassischen Jasskarten zusätzlich einige Rundungen, Kurven oder geschwungene Linien aufweisen, war das bei unserem Set nicht so. Alle Kanten sind parallel zueinander, die Ecken sind nicht abgerundet.

Beim Kreuz Symbol war die Problematik, dass es ohne abgerundete Kanten oder geschwungene Linien ziemlich krischtlich oder als +-Zeichen wahrgenommen wurde. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, das Symbol um 45 Grad zu drehen. So ist es nicht mehr so klassisch. Jasserinnen und Jasser, die gerne NUR mit klassischen Karten spielen, entsprechen aber auch nicht wirklich unserer Zielgruppe.

Die Karten Bauer, Dame und König wollten wir ein bisschen abwechslungsreicher gestalten. Anstatt des Menschen wie auf den klassischen Karten, haben wir uns entschieden, ein typisches Symbol für Bern zu wählen – den Bären. Es wurden zwei verschiedene Versionen ausgearbeitet: ein Bärenkopf und der ganze Körper des Bären. Schlussendlich haben wir uns dazu entschieden, nur den Bärenkopf zu wählen. Dies weil die stereotypischen Icons, die die verschiedenen Karten schlussendlich voneinander abheben, beim Kopf platzieren sollten und beim ganzen Bärenkörper im Verhältnis ziemlich klein ausfallen würden.

Zudem werden Bauer, Dame, König und Ass beschriftet mit «Härz Buur» usw. Dies um die Corporate Identity und den Sprachfokus zu verfolgen. Auch auf den Karten soll der Berndeutsche Dialekt erkennbar sein. Die Zahlenkarten sind wie bei den klassischen Karten nur in den jeweiligen Symbolen beschriftet. Wie in den klassischen Karten ist um den Bauer, die Dame und den König ein feiner Rand zu erkennen.

Als eine erste Version der Karten fertig war, wurde der Entwurf an etwa 20 Personen geschickt. Sie wurden auf Spielbarkeit, Design und Leserlichkeit überprüft. Dabei konnten wir einige wertvolle Learnings verzeichnen und in den laufenden Designprozess einbetten:

  • Die Karten Bauer, Dame, König und Ass waren nur durch Schrift und Icon erkennbar. Sie waren in den Ecken (wie die Zahlenkarten) nicht gekennzeichnet. Dies wurde überarbeitet. Neu sind die erwähnten Karten auch direkt im Symbol angeschrieben.
  • Die Zahlenkarten waren relativ leicht austauschbar. Sie waren zwar in unserem Corporate Design, jedoch haben sie sich (ausser dem Krezussymbol) nicht wirklich von den klassischen Karten abgehoben. Deshalb wurde das Signet des Bären auch auf den Zahlenkarten eingefügt.
  • Das Ass war anfangs so gestaltet wie in den klassischen Karten. Es wurde allerdings angemerkt, dass dort auch ein Bär drauf könnte. Dies haben wir schliesslich so umgesetzt und des Bären bekannteste Lieblingssüssigkeit – Honig – mit auf die Karte gepackt.
  • Auch wurde der Punkt Sexismus erwähnt. Die Blume bei der Dame ist nicht gleichwertig mit der Krone des Königs. Das suggeriert, dass die Frau weniger Wert hat als der Mann. Da wir alle selbst emanzipiert sind, können wir dieser Haltung nur zustimmen. Das Problem war aber, dass sich gerade minimalistische Icons schnell etwas zuordnen lassen, wenn sie stereotypisch sind. Aus diesem Grund haben wir diese Rückmeldung zwar aufgenommen, jedoch in dieser Hinsicht nichts an den Icons gewechselt. Auf unserer Webseite wird jedoch unsere Haltung bezüglich Sexismus thematisiert und auch erklärt, weshalb die Icons sexistisch sind.
  • Sobald das Design der Karten fertiggestellt war, wurden mehrere Druckereien angefragt. Die Kriterien für den Druck waren, dass sie im Umkreis von Bern liegen und nachhaltig und mit nachhaltigen Materialien arbeiten. Zudem wollten wir recyceltes Papier verwenden. Wir haben und schlussendlich gegen eine Verpackung entschieden, da extra eine Stanzform zubereitet werden müsste und somit der Preis pro Set massiv steigen würde.
  • Glücklicherweise haben wir beim Gut zum Druck seitens der Druckerei bemerkt, dass eine Karte falsch beschriftet war und bei den Zahlenkarten die Zahlen unten rechts und links spiegelverkehrt waren. Daher konnten wir das Set rechtzeitig überarbeiten.

 

Verkauf

Der Verkauf der Jasskarten startet erst am 03. Juni 2020. Aus diesem Grund ist dies nicht mehr Teil dieses Digezz Beitrags.

 

FAZIT

Grosso Modo können wir mit Bestimmtheit sagen: Es het gfägt! Die Auseinandersetzung mit der eigenen Muttersprache auf einem Level, das uns vorhin unbekannt war, daraus eine Projektidee mit eigenen Texten aufzuziehen, eine Website zu konzipieren und programmieren und Merchandise aus der Projektidee zu erstellen umfasste eine ganze Palette rund um die Tätigkeiten im Bereich MMP. Die Weiterführung des Projektes könnte das Bereitstellen von Trivia-Information zur Sprache, Podcasts mit verschiedensten Personen, oder auch Showcases von Mundartkünstlern beinhalten – die Möglichkeiten sind endlos. Was soweit sicher ist: Die Vermarktung des Merchandise-Jasskarten-Sets wird Célina und Anna in Zukunft weiterhin beschäftigen.

Merci für z’läse. Ade mitenand!