2 x ½ Portfolio

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Auf den Abschluss von Digezz hin wollte ich (Nicole) es mir natürlich nicht nehmen lassen, das Erstellen meines Portfolios mit Digezz-Stunden abrechnen zu können. Damit die programmierte Umsetzung schneller und besser zustande kommt, hat Nico diesen Part übernommen – auch er braucht schliesslich am Ende des Semesters 4 ECTS.

Nicole
Für die zukünftige Jobsuche wollte ich ein Portfolio bereit haben. Da ich am liebsten in die Eventbranche einsteigen möchte, habe ich mich bei der Auswahl der Projekte auch auf diesen Bereich fokussiert. So sind es zwar weniger Projekte, dafür die richtigen. 🙂

Als erstes liess ich mich im Internet und von den Portfolien anderer Studierenden inspirieren und sketchte dann einfach drauf los, um allerlei Wireframes zu erstellen.

Irgendwann hatte ich dann eine Idee im Kopf, die ich genauer verfolgen wollte. Diese setzte ich mit Adobe XD um und erstellte meinen klickbaren Prototypen.

Nicolas
Meine Aufgabe war es, Nicoles Prototypen umzusetzen. Ursprünglich wollte ich eine Headless Website umsetzen. Dafür hätte ich WP im Backend und Vue3 im Frontend verwendet. Ich sah das als eine coole Möglichkeit, Vue3 mal auszuprobieren.

Als ich dann aber nochmals eine Nacht darüber schlief, merkte ich, dass das nicht so viel Sinn macht. Denn eine Headless Applikation an sich ist SEO technisch nicht wirklich optimal und wenn man sie dafür optimiert, dann kommt das mit einem ultra Overhead. Schliesslich sollte Nicole die Webseite unabhängig von mir betreiben können.

Deswegen habe ich mich dann für eine klassische WordPress-Seite mit Elementor entschieden.

(mou)

Nicole

Schwierig fand ich an diesem Projekt, mich für ein Design zu entscheiden. Auf meiner Inspirationssuche überzeugte mich kaum etwas. Da ich dieses Portfolio aber wirklich nutzen können will, war es mir wichtig, nicht einfach irgendetwas zu machen, sondern mit dem Ergebnis zufrieden sein zu können. Dennoch ist ein Learning, welches ich aus diesem Projekt ziehe, dass man Websiten auch im Nachhinein noch abändern kann und nicht alles bei der ersten Umsetzung perfekt sein muss.

Bei der Zusammenarbeit mit Nico wurde mir ausserdem mehr bewusst, wie Adobe XD-Prototypen aufgebaut sein sollten, damit Entwickler:innen daraus auch die erwünschte Umsetzung machen können. Es erforderte mehrere Gespräche und Anpassungen, bis dieser Prototyp stand.

Nicolas

Nachdem ich mich, wie oben bereits beschrieben, gegen den Headless Ansatz entschieden habe, ging’s relativ fix.