Aufbruch
ins Abenteuer.

Die Stadt schläft noch, als Manuel Gerster das Bungeeseil an der Brücke befestigt. Ein Blick auf das Wasser und das Seil fällt hinterher. Es ist noch früh im Jahr und der Fluss hat noch nicht den vollen Zug. Den aber braucht Manuel, um das Bungeeseil zu spannen. Mit der Spannung des Seils - der Kraft, die ihn flussaufwärts zieht - kann er seine Geschichten schreiben. Seil spannen und für 20 Sekunden frei sein. Immer und immer wieder. Bis zur Erschöpfung oder bis die Nacht hereinbricht. Was eben zuerst geschieht.

Nur Gedanken
und Gefühle.

Wie ein Balletttänzer dreht er sich um die eigene Achse oder hebt für einen kurzen Augenblick ab wie ein Vogel. Obwohl er mitten in der Stadt am Seil hängt, vergisst er dann, dass er nicht alleine ist. Doch hin und wieder holen ihn die knipsenden Touristen und der Strassenverkehr zurück in die Realität.

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Geschichte
aus dem Fluss.

Hinter jedem Menschen versteckt sich eine unbekannte Geschichte. Irgendwo, zwischen den anderen Menschen und der Stadt mit ihren Mauern und Dächern, werden sie gerade geschrieben. Eine dieser Geschichten erzählt die Dokumentation über Manuel. Sie handelt von einem Fluss, seiner Leidenschaft und seiner Heimat.

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Auf ins
nächste Kapitel

Auch in technischer Hinsicht haben wir für diese Dokumentation Neuland betreten. Die Canon 5D Mark III war nur noch für Fotos am Set mit dabei, aber nicht mehr zum Filmen. Stattdessen drehten wir zum ersten Mal mit der Sony FS5. Ein ausführliches Review über unsere Erfahrungen ist hier zu finden.

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Ein Arm
der Leidenschaft

Bungeesurfen ist für Manuel alles. Schon in seiner Kindheit hat er auf dem Holzbrett und am Stahlseil damit angefangen. Das zeigen auch die Tattoos auf seinem Körper: Einen Arm hat er dem Bungeesurfen gewidmet. Wer mehr über Manuel erfahren möchte, findet hier eine Reportage über ihn. Die Reportage ist aus dem Interview für die Dokumentation entstanden.

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