Stopmotion Experiment

Ich habe mich in die Welt des Stop-Motion-Filmemachens vertieft, da ich diese Filmart noch nicht ausprobiert habe. Von der Gestaltung des Charakters bis zur abgestimmten Bewegungsaufzeichnung.

Innert 10 Tagen habe ich mich in die Welt des Stop-Motion-Films gewagt. Das Experimentieren mit dieser, für mich unbekannten, Filmtechnik hat mir einen neuen Einblick in die Welt der Animation gegeben. Ich habe mir eine einfache Story ausgedacht und direkt mit der Umsetzung angefangen. Das fertige Video seht ihr hier.

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(eli)

Die Idee:

Ich wollte in ein neues Themengebiet eintauchen, was ich noch gar nicht kannte. Deshalb entstand ein Stop-Motion Film.

Die Möglichkeit, meine eigene Welt zu schaffen und sie zum Leben zu erwecken, war das coolste dieses Projekts. Jeder Tag brachte neue Erkenntnisse und ein besseres Verständnis für die Techniken des Stop-Motion-Filmemachens. Das Projekt erforderte sehr viel Geduld. Jede Bewegung musste sorgfältig geplant und umgesetzt werden.

Jedoch waren die technischen Aspekte, insbesondere die Lichtverhältnisse und die Vermeidung von Schatten, zu Beginn etwas schwierig für mich. Denn ich arbeitete mit einem Licht von oben. Diese Herausforderungen beeinträchtigten teilweise die Qualität meiner Animation und erfordern weitere Experimente und Verbesserungen.

Die Umsetzung:

Tag 1-2: Die ersten Tage habe ich mich mit den Grundlagen der Stop-Motion auseinandergesetzt. Von der Auswahl der richtigen Kameraeinstellungen bis zur richtigen Platzierung. Es war erstaunlich zu sehen, wie kleine Bewegungen und Veränderungen Bild für Bild zum Leben erweckt wurden.

Tag 2-5: Um meine eigene Stop-Motion-Geschichte zu kreieren, musste ich zunächst den Charakter und Kulissen entwerfen.

Tag 5-8: Mit dem Charakter und der Welt begann ich, jede Bewegung zu planen und aufzuzeichnen. Die Genauigkeit, die für Stop-Motion erforderlich ist, wurde mir schnell bewusst.

Tag 9: In der Post-Production habe ich Musik und Töne hinzugefügt, um die Geschichte zu unterstützen.

Nach 10 Tagen konnte ich endlich mein finales Video anschauen. Die Figur bewegten sich einigermassen flüssig, die Kulisse lebte auf, und ich bin stolz auf das Ergebnis meiner Arbeit sein.

Fazit/Learning:

Insgesamt war die Reise in die Welt des Stop-Motion nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend. Es hat mir gezeigt, wie genau man für diese Filmart arbeiten muss und wie viel Geduld man braucht. Schlussendlich bin ich ein wenig stolz auf mein Endvideo.