Rotterdam in Bildern und Klängen: ein visuelles Tagebuch

Statt einer klassischen Fotocollage habe ich mich entschieden, zwei Videos zu erstellen, die das wahre Gefühl von Rotterdam einfangen – eine Mischung aus Momenten, die mich an die Stadt und an die Leute erinnern, die ich dort getroffen habe. Diese Videos tragen nicht nur die Bilder, sondern auch die Lieder, die mich an diese Zeit zurückversetzen.
Ich lade euch ein, in die Videos einzutauchen und euch von der Atmosphäre Rotterdam mitreissen zu lassen.
(vha)
Das Projekt, das ursprünglich einfacher umzusetzen schien, stellte sich insgesamt als eine lehrreiche und angenehme Erfahrung heraus. Besonders positiv war, dass ich nicht nur auf mich allein angewiesen war, sondern Unterstützung von meinen Freunden und Mitstudierenden erhalten konnte. Jeder brachte seine eigene Perspektive mit ein, was zu einer breiten Sammlung an Bildern und Videos führte. Diese Vielfalt an Material war äußerst hilfreich, da es es mir ermöglichte, authentische Eindrücke der Reise einzufangen, ohne dass die Bilder gestellt wirkten. Darüber hinaus standen mir verschiedene Geräte zur Verfügung – von Kameras bis zu Handys – was die Materialzufuhr erheblich erleichterte und keine Engpässe verursachte.
Die Produktionsphase verlief insgesamt sehr gut. Mit meinen Kenntnissen in After Effects und Premiere Pro konnte ich die Übergänge zwischen den beiden Projekten sowie den Zusammenschnitt effizient durchführen. Auch die Musikanpassung und der Ton liefen relativ reibungslos. Es hat mir Spaß gemacht, den kreativen Prozess zu durchlaufen, und ich konnte meine Fähigkeiten in der Videobearbeitung weiter ausbauen.
Allerdings traten einige Herausforderungen in der Post-Production auf. Während der Bearbeitung hatte ich technische Probleme mit meinem Laptop, der plötzlich keine Dateien mehr abspielen konnte. Das war besonders ärgerlich, da ich das gesamte Projekt löschen und neu aufbauen musste. Dies nahm nicht nur viel Zeit in Anspruch, sondern wirkte sich auch negativ auf meine Motivation aus. Das Arbeiten unter Zeitdruck, gepaart mit den technischen Problemen, hat mich viel mehr Mühe gekostet, als ursprünglich eingeplant. Ich habe daraus gelernt, dass ich in Zukunft die technische Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit meines Laptops besser prüfen sollte, bevor ich mit einem so großen Projekt beginne. Vielleicht wäre es ratsam, für zukünftige Projekte auf die Computer der Schule oder einer anderen stabilen Umgebung zurückzugreifen.
Trotz dieser Schwierigkeiten bin ich insgesamt sehr zufrieden mit dem Endergebnis. Das Projekt hat mir gezeigt, dass ich auch in schwierigen Phasen motiviert bleiben kann und dass ich flexibel genug bin, um mit unerwarteten Problemen umzugehen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Projekt insgesamt ein Erfolg war, auch wenn es kleinere Hürden gab. Die technischen Schwierigkeiten in der Post-Production haben zwar Zeit gekostet, aber sie haben mich auch dazu angeregt, in der Planung und Vorbereitung noch sorgfältiger zu sein. Alles in allem war es eine wertvolle Erfahrung, die mich sowohl technisch als auch kreativ weitergebracht hat.