Das KI-Update

Im Tech-Briefing erkläre ich (auf Französisch), was wir zum Thema Künstliche Intelligenz aktuell alles wissen müssen.

Seit spätestens letztem Jahr ist Künstliche Intelligenz in aller Munde. Vom KI-Modell, das Texte generiert und Anfragen jeglicher Art beantwortet, ist mittlerweile eine neue, verbesserte Version erhältlich.

Und was gibt es im weiten Feld der KI sonst noch alles? Klar ist: Die Künstliche Intelligenz entwickelt sich in horrendem Tempo weiter, es gibt kaum einen Bereich, in dem sie nicht zum Einsatz kommt – von der Industrie über den Handel und das Gastgewerbe bis zur Medizin.

Im letztgenannten Bereich hat KI zum Beispiel in der Radiologie Einzug gehalten. Sie liefert dort schnellere und präzisere Diagnosen aufgrund von Bildern wie CT-Aufnahmen. Forschende haben zudem KI-Systeme entwickelt, die Krebszellen in Röntgenbildern und Gewebeproben erkennen können. Diese Systeme sind so präzise, dass sie sogar besser abschneiden als menschliche Pathologen. 

Doch auch im Alltag steht uns die KI wie ein Helferlein zur Seite: HeyGen etwa hilft beim Übersetzen von Videos. Und MidJourney generiert im Nu Bilder zu allen möglichen Themen. Was ist in Zukunft noch alles möglich? Und wie kann sichergestellt werden, dass ausgeklügelte KI nicht missbraucht wird, sondern stets sicher, fair und transparent bleibt? Ich verrate es dir nebst den neusten KI-Errungenschaften im Tech-Briefing-Video!

Hier der Link zur Webseite:
https://kia-stories.ch/fr/tech-briefing/ki-update/

(eli)

Vorproduktion:
Die Recherche war essenziell, um die Erwartungen des Kunden vollständig zu erfüllen. Bei der Arbeit mit KIA war es wichtig, deren Markenbotschaft, Zielgruppe und die spezifischen Anforderungen des Projekts zu erfassen. Diese Phase umfasste natürlich auch die Sammlung von Informationen über das Thema KI.

Ein reger Austausch mit KIA war notwendig. Regelmäßige Meetings und Abstimmungen halfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden und den Projektfortschritt transparent zu halten.

Das Verfassen des Textes war ein iterativer Prozess, bei dem Entwürfe erstellt, Feedback eingeholt und Anpassungen vorgenommen wurden, bis der Text von KIA abgesegnet wurde.

Das Erstellen des Storyboards half dabei, die visuelle Umsetzung des Textes zu planen. Dabei wurden einzelne Szenen skizziert und die Abfolge der Aufnahmen festgelegt. Auch die Hintergründe musste ich als visuelle Elemente entwerfen.

Produktion:
Der Dreh des Videos war dank der Unterstützung durch meine Kollegen sehr effizient. Meine Erfahrungen in der Moderation halfen dabei, die Aufnahmen zügig zu realisieren. Es war wichtig, flexibel zu bleiben, da ich während des Drehs noch ein paar Anpassungen am Skript machte.

Postproduktion:
Die Bearbeitung des Videos umfasste mehrere Schritte: Schnitt, Farbkorrektur, Tonbearbeitung und das Einfügen von Grafiken und Effekten. Hierbei ging es darum, die besten Aufnahmen auszuwählen und diese so zu kombinieren.

Auch in der Postproduktion war der Austausch mit KIA wichtig. Zwischenergebnisse wurden regelmäßig präsentiert, um sicherzustellen, dass das Video den Vorstellungen und Anforderungen des Kunden entsprach. Korrekturen und Anpassungen wurden basierend auf dem Feedback vorgenommen.

Nachdem alle Anpassungen vorgenommen wurden und das Video von KIA final freigegeben wurde, ging es an die Endfertigung. Dazu gehörte das Rendern des Videos in der gewünschten Qualität und Format sowie die Bereitstellung für die verschiedenen Ausspielungskanäle.

Reflexion:
Das Projekt mit KIA war für mich eine wertvolle Erfahrung, die mir in vielen Bereichen neue Erkenntnisse gebracht hat:

  1. Kommunikationsfähigkeit: Die ständige Abstimmung mit dem Kunden und die Zusammenarbeit im Team haben meine Kommunikationsfähigkeiten gestärkt.
  2. Kreative Prozesse: Die Entwicklung eines Storyboards und die visuelle Umsetzung eines Textes haben meine kreativen Fähigkeiten erweitert.
  3. Projektmanagement: Die Koordination der verschiedenen Phasen und die Einhaltung der Zeitpläne haben meine Fähigkeiten im Projektmanagement verbessert.
  4. Technische Fertigkeiten: Die Arbeit in der Postproduktion hat mein Wissen und meine Fähigkeiten in der Videobearbeitung vertieft.