Umdenken nach Gizeh-Art
Ikea hat seinen Ursprung in Schweden. Jedoch hatten bereits die Ägypter viel zu komplizierte Pläne. Zum Glück, denn sonst hätten wir vielleicht keine Sphinx.
Illustrator: Remo MoserDie heutige Gesellschaft ist gespickt mit kleinen und grossen Problemen. Manche Probleme sind erst entstanden, weil wir uns entwickelt haben, Fortschritt erzielten und Veränderungen zuliessen. So genannte Luxusprobleme oder First World Problems. Wir machen uns gezielt über solche Problem[chen] lustig, indem wir uns vorstellen, wie solche Situationen in den vergangenen Epochen hätten zu Stande kommen können.
Wir wünschen viel Spass beim Durchsehen von Problemen aus aller Zeit:
Ikea hat seinen Ursprung in Schweden. Jedoch hatten bereits die Ägypter viel zu komplizierte Pläne. Zum Glück, denn sonst hätten wir vielleicht keine Sphinx.
Illustrator: Remo MoserKünstler und «Designer», die mit völlig unrealistischen Wunschvorstellungen zu kämpfen hatten, gab es bestimmt auch schon im Antiken Griechenland.
Illustratorin: Nora PfundDie Sterblichkeitsrate ist von hier an rasant angestiegen...
Illustratorin: Nora PfundSich gegen offensichtliche Fakten aufzulehnen geht nicht nur im Jahr 2017!
Illustratorin: Nora Pfund«L’État, c’est moi»! Louis zeigte uns wie man ohne Zähne, aber dennoch mit viel Biss regierte.
Illustrator: Remo MoserVergisst man(n) auf seinem Feldzug über Flüsse seine Lieblingsbadehose, wird selbst er zur Dramaqueen.
Illustratorin: Jeannine DebrunnerZeitungen sind das Smartphone der Vergangenheit. Ähnlich ist die Begeisterung der Leute. Leider finden das nicht alle toll.
Illustrator: Remo MoserDie guten alten Sechziger. Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und unheimlich viel Liebe, so die Devise der Zeit. Aber Achtung, zu viel Positivität kann auch blind machen!
Illustratorin: Jeannine DebrunnerAls Schwarz von Orange abgelöst wurde, fasste sich die Welt an den Kopf und wünschte sich Geschehenes ungeschehen. Noch hält sich das Kind über Wasser und kämpft mit allen Mitteln, die ihm recht sind, gegen das Ertrinken.
Illustratorin: Jeannine Debrunner