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Drei Wochen Zeit. Abenteuerlust vorhanden. Erstes Ziel Hamburg, Freund besuchen, Reeperbahn unsicher machen, veganes Essen und Rauchen. Mit im Gepäck: Whisky, Rum, Kameras und Drohne. Weitere Ziele unbekannt.

Film


Reiseroute


  • Bahnhof Buchs, SG

    Wir treffen uns um 10 Uhr am Bahnhof Buchs. Verladen die letzten Gepäckstücke und kaufen noch kurz einige Snacks ein.

    Gepäck? Check – Bus? Check – Kameras? Check. Noch was? Nein, also los!

  • Hamburg - Rappstrasse 26

    Nach 9 Stunden Fahrt, endlich in der WG von Marc angekommen (gratis Parkplatz in mitten von Hamburg inklusive). Mit ihm als Stadtführer cruisen wir das ganze Wochenende mit den City Bikes bei wunderschönem Wetter durch Hamburg.

    Der Samstagabend beginnt in einer WG von Marcs Kumpel Patrick und seinen Freunden. Es wir gelacht, getrunken und gespielt. Danach geht’s weiter zur Reeperbahn, bis irgendwann die Sonne wieder aufging.

    Fazit. Absolut Geniale Stadt, sympathische Leute und sehr geeignet um zu feiern.

  • Sankt Peter-Ording

    Sandstrand wohin das Auge reicht. Die kalte Briese der Nordsee fegt über das Wasser und den Strand. Absolut wilde Natur mit beeindruckenden Weiten, welche wir mit der Drohne auskundschaften. Niemals hätten wir uns Deutschland so schön vorgestellt.

  • Sylt

    Mit dem Autozug auf die Halbinsel Sylt. Wir sind gespannt, ob wir die atemberaubenden Bilder aus dem Internet selbst zu Gesicht bekommen werden.

    Fast der ganze Norden der Insel ist ein Naturschutzgebiet mit wunderschöner Natur. Bilderbuch Standstrände, Dünen, Leuchttürme und kleine Häuser mit Strohdächern.

    Im Süden haben wir das erste Mal Regen und viele Touristen. Also möglichst schnell weiter.

  • Thisted

    Nach einem kleinen technischen Problem mit dem Bus sind wir in der kleinen Hafenstadt Thisted angekommen.

    Die Pizzeria am Hafen können wir leider nicht weiterempfehlen. Jedoch gibt es einen Gratis Stellplatz direkt am Wasser. Tolle Nachtfotos ebenfalls.

  • Skagen

    Der nördlichste Punkt von Dänemark. Tolle Stimmung in der kleinen Stadt. Die charakteristisch gelb gekalkten Häuschen mit den roten Ziegeldächern und weiß gestrichenen Fenstern verleihen einen besonderen Charme.

    Am Hafen gabs noch einen leckeren, frischen Fisch in der Sonne.

  • Hirtshals

    Vor zwei Tagen haben wir nach dem fünften Glas Whisky im strömendem Regen entschieden, dass wir nach Norwegen fahren wollen.

    Das Wetter ist sowieso schlecht. Tickets für die Fähre gekauft, einmal auf dem Camping geschlafen und ab nach Norwegen.

  • Drammen

    Hier ist das Wetter schon viel besser. Wir fahren einfach mal Richtung Oslo. Auf halbem Weg finden wir einen tollen See mit Fjord. Da wir leider keinen Schlafplatz finden, landen wir in der kleinen Stadt Drammen an einem nicht so schönen Fjord.

  • Oslo

    Nach einer spektakulären Fahrt durch die Norwegischen Wälder und entlang von Seen und Fjorden sind wir am nördlichsten Punkt unseres Roadtrips angekommen.

    Leider ist das Wetter auch hier nicht gut. Ideal für ein hervorragendes Steak in einem gemütlichen Steakhouse im Hafen von Oslo.

    Geschlafen haben wir gratis am Fuss der Weltbekannten Skisprungschanze «Holmenkollen». Dafür bezahlten wir im Parkhaus für rund 4 Stunden 44 Euro - definitiv unser teuerstes Parkbillett.

  • Tangen

    Stundenlang sind wir auf Schotterstrassen durch einen Nationalpark gefahren. Am Ende der Strasse hatte es einen Parkplatz in Mitte der Wildnis. Dort parkte genau ein Auto, mit einem SG Kennzeichen.

    Die Schweizer gaben uns den Tipp, trotz dem Wetter eine bestimmte Wanderung zu machen. Der Märchenwald war absolut genial und es hat sich trotz heftigem Regen gelohnt.

  • Göteborg

    Kleine Überschaubare Stadt, welche uns sehr gefallen hat. Zudem haben wir die köstliche Schwedisch Spezialität Köttbullar gegessen.

    Köttbullar sind traditionelle schwedische Fleischbällchen, die gebraten mit Preiselbeerkompott oder -marmelade, Sahnesauce und Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree serviert werden.

  • Roettle

    Toller Standplatz direkt am zweitgrössten See (Vättern) von Schweden.

    Da es endlich nicht mehr regnete, wurde gleich der Grill angeschmissen und im grossen Stil grilliert. Beobachtet wurden wir von äusserst lustigen Schafen.

  • Malmö

    Mit grossen Erwartungen sind wir in die Heimatstadt von Zlatan Ibrahimovic gefahren. Leider hat es auch hier stark geregnet. Zudem hat uns die Stadt nicht besonders gut gefallen.

    Ebenfalls sehr gespannt waren wir auf das grossartige Bauwerk der Öresundbrücke. Zu unserer Enttäuschung konnte man wegen dem Nebel praktisch nichts sehen. Glücklicherweise war das Wetter am nächsten Morgen besser und wir konnten spektakuläre Drohnenaufnahmen machen.

  • Kopenhagen

    Absolut geniale Stadt! Gleicht sehr an Amsterdam. Es gibt viele wunderschöne, alte Gebäude wie im Nyhavn. Die neuen Bauten, wie zum Beispiel die Oper sind architektonisch äusserst spektakulär gebaut.

    Seit Hamburg hatten wir nicht mehr so schönes Wetter wie in Kopenhagen. Somit war es ein würdiger Ferienabschluss.

  • Bahnhof St.Margrethen

    Nach zwei Tagen Autofahren waren wir zurück in der Schweiz. Am Bahnhof St.Margarethen endete unsere Reise durch Nordeuropa. Obwohl das Wetter oft nicht so toll war, erlebten wir knapp drei super Abenteuerreiche Wochen.

Impressionen


Cinematographs


eBook


Zahlen


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Distanz

In gut zwei Wochen sind wir genau
5305 Kilometer gefahren. Die Distanz mit dem Autozug nach Sylt und zurück gehört hier nicht dazu.

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Verbrauch

Während dem Roadtrip hat unser VW Bus rund 480 Liter Diesel verbraucht.

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Länder / Städte

In etwas mehr als zwei Wochen durchquerten wir fünf Länder. Zudem besuchten wir rund 18 Städtchen/Städte.

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Fotos

Mit zwei Kameras haben wir zusammen etwa 1000 Fotos gemacht, was etwa 17 GB entspricht.

Reiseplaylist